Wealthcap: "Value-Add-Immobilien sind kein Nischenprodukt mehr"

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap hat in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut civey erstmals das Format „Wealthcap Marktcheck“ veröffentlicht. Die erste Ausgabe widmet sich der Risikoklasse Value-Add bei Immobilien. Die Umfrage folgt der Leitfrage, inwieweit sich Value-Add von einer Nische zum Mainstream bei Investoren entwickelt. Zu diesem Zweck wurden in Deutschland über 1.500 Teilnehmer mit einem freien Anlagevolumen von mehr als 100.000 Euro befragt. Die Umfrage zeigt, dass knapp 22 Prozent der befragten Anleger bereits Investitionen im Value-Add-Bereich getätigt haben. Unter den 500 befragten Anlegern, die sich mit Value-Add-Strategien bereits näher befasst hatten, beträgt dieser Wert 66 Prozent.

„Damit lässt sich nicht mehr von einer Nische für die Immobilienkapitalanlage sprechen. Value-Add ist im Zuge der Renditekompression und der steigenden Bedeutung aktiver Wertsteigerungsstrategien für zunehmend viele Investoren heute integraler Teil eines breit diversifizierten Portfolios. Gleichzeitig bietet das Feld noch enormes Wachstumspotenzial für Anbieter, insbesondere mittels Zielfonds, mit denen eine noch weitere Streuung und Zugang zu unterschiedlichen Regionen und Segmenten kombiniert werden kann“, kommentiert Julian Schnurrer, Leiter Produktmanagement, Strukturierung und Strategie bei Wealthcap.

Von den Investoren, die sich bereits mit Value-Add inhaltlich befasst haben, gaben 38 Prozent an, über die kommenden drei Jahre mindestens gleich viel, wenn nicht mehr Kapital in die Assetklasse investieren zu wollen. Hinzu kommen weitere zwei Prozent, die in diesem Zeitraum erstmals in Value-Add investieren möchten. Dagegen gaben nur 14 Prozent an, dort weniger allokieren zu wollen als bisher.

Auf die Frage nach Vorbehalten gegenüber Value-Add-Strategien zeigt sich ein differenziertes Bild: 39 Prozent haben Zweifel hinsichtlich der Rendite von Value-Add-Immobilien. 25 Prozent sehen in der Anlageklasse ein zu hohes Risiko. 16 Prozent erklären ihre Vorbehalte damit, dass ihnen die Strategien zu unbekannt seien.

Bezüglich künftiger Potenziale von Value-Add-Immobilien sind 50 Prozent der Befragten der Auffassung, dass durch die Corona-Pandemie Investments in diese Anlageklasse an Bedeutung gewinnen werden. Gegenteiliger Ansicht sind 26 Prozent. Als größten Vorteil von Value-Add-Immobilien sieht die Mehrheit der Investoren (51 Prozent) die langfristige Planbarkeit. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) legt besonderen Wert auf die Risikostreuung und 26 Prozent auf die hohen erzielbaren Renditen. (DFPA/JF1)

Quelle: Pressemitteilung Wealthcap

Wealthcap ist ein Real Asset- und Investment-Manager mit mehr als 30 Jahren Erfahrung. Das Unternehmen mit Sitz in München verwaltet aktuell Assets in Höhe von rund 9,6 Milliarden Euro und hat 163 Beteiligungen platziert.

www.wealthcap.com

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