Feri zum Zukunftstrend 3D-Druck: "Industrielle Revolution durch Additive Fertigung"

Moderne 3D-Druck-Technologien sprengen die Grenzen konventioneller Herstellungsverfahren und erweitern die Möglichkeiten maschineller Produktion in bislang ungekanntem Ausmaß. Dank rasanter Fortschritte bei Materialien und Drucktechniken ergeben sich faszinierende Perspektiven in unterschiedlichsten Branchen, darunter Gesundheits- und Medizintechnik, Bauwesen, Luft- und Raumfahrt, Automobilwirtschaft- sowie Nahrungsmittel- oder Konsumgüterindustrie. Darauf verweist das Multi Asset-Investmenthaus Feri. Um plötzliche Technologie- und Wachstumssprünge nicht zu übersehen, sollten Unternehmer und Investoren ihre Wahrnehmung erhöhen und die weiteren Entwicklungen im Bereich 3D-Druck sehr genau verfolgen.

„3D-Druck hat sich von einem Modethema zu einer ernsthaften Technologie entwickelt, die auf verschiedenen Ebenen mit konventionellen Prozessen konkurriert und diese zum Teil deutlich übertrifft. Die nächste industrielle Revolution kommt aus dem 3D-Drucker“, sagt Dr. Heinz-Werner Rapp, Gründer und Leiter des Feri Cognitive Finance Institute, in einer Analyse über die Zukunftschancen der 3D-Drucktechnologie. Das Grundprinzip der Additiven Fertigung, wo aus digitalen Modellen schichtweise komplexe dreidimensionale Strukturen aufgebaut werden, sei bereits weit fortgeschritten und entwickle sich zu einem echten „Gamechanger“. Neben diversen Zukunftsindustrien betreffe dies auch Bereiche zur Lösung großer Menschheitsprobleme wie Gesundheit und Ernährung. Spektakuläre Neuerungen wie Bioprinting, mit dem sich aus lebenden Zellen menschliches Gewebe und sogar einzelne Organe wie Leber oder Nieren drucken ließen, könnten in Zukunft Organspenden überflüssig machen. Bei Nahrungsmitteln werde Bioprinting schon heute eingesetzt, um innovative Fleischersatzprodukte effizient und mit perfekter Textur herzustellen. Grundsätzlich kenne 3D-Druck heute kaum noch Beschränkungen.

Kundenindividuelle Massenproduktion, realisiert durch 3D-Druck, könne bisherige industrielle Herstellungsprozesse ersetzen. Spannend sei auch der Übergang zur sogenannten 4D-Druck-Technologie, bei der gedruckte Objekte im Zeitablauf ihre Form verändern. Die Analyse „3D-Druck und Additive Fertigung: Unterschätztes Potential zur Transformation wichtiger Zukunftstrends“ ist beim Feri Cognitive Finance Institute als „Cognitive Comment“ erschienen. (DFPA/mb1)

Die 1987 gegründete Feri-Gruppe mit Sitz in Bad Homburg ist in den Geschäftsfeldern Vermögensberatung und -verwaltung sowie Wirtschaftsforschung tätig. Seit 2006 gehört die Unternehmensgruppe zum MLP-Konzern.

www.feri.de

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