Aquila Capital schafft personelle Basis für Expansion im Immobilien-Bereich
Immobilien-Investments haben für professionelle Investoren in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. So habe sich beispielsweise der Anteil der Investments in offene Immobilien-Spezialfonds mit Stand Ende September 2017 im Vergleich zum Vorjahr um fast 14 Milliarden Euro erhöht und liegt in Deutschland inzwischen bei etwa 74 Milliarden Euro. Die Investmentgesellschaft Aquila Capital reagiert und baut ihre Immobilien-Kompetenz weiter aus. Künftig verantwortet Olaf Bruns das Fonds- und Asset Management der Immobilienprojekte und Michael Husung das Client Advisory des Bereichs bei der Hamburger Investmentgesellschaft.
Bruns verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in leitenden Positionen in den Bereichen Fonds- und Portfoliomanagement sowie Business- und Product Development für international führende Real Estate Manager, unter anderem für CBRE Global Investors, UBS Global Asset Management, Union Investment Real Estate und die Warburg-HIH Gruppe.
Husung ist seit mehr als 20 Jahren in der Immobilienbranche und war zuvor in Schlüsselpositionen in den Bereichen Investor Relations, Kapitalbeschaffung und Produktentwicklung bei renommierten Managern tätig, unter anderem für UBS, AXA Investment Managers sowie die Deutsche Bank/RREEF.
„Mit Olaf Bruns und Michael Husung haben wir unser Team um erfahrene Immobilien-Experten erweitert und somit die personelle Basis für die weitere Expansion des Bereichs geschaffen“, so Roman Rosslenbroich, CEO und Mitgründer von Aquila Capital.
Quelle: Pressemitteilung Aquila Capital
Aquila Capital ist eine bankenunabhängige, inhabergeführte Investmentgesellschaft mit Hauptsitz in Hamburg. Die 2001 gegründete Unternehmensgruppe strukturiert und managt alternative Investments für institutionelle Investoren in den Bereichen Finanzmarkt-Investments, Sachwert-Anlagen und Private-Market-Lösungen. Sie beschäftigt über 200 Mitarbeiter an neun Standorten weltweit und verwaltet ein Vermögen in Höhe von 6,1 Milliarden Euro (Stand: Dezember 2016). (JF1)