Arminius Group legt weiteren Immobilien-Spezial-AIF auf
Die Arminius Group, ein unabhängiger Transaktions-, Asset- und Fondsmanager mit Fokus auf nachhaltige Gewerbeimmobilien in Deutschland, hat den Büroimmobilienfonds „Arminius Manage-to-Sustainability Office“ an den Start gebracht.
Bei diesem neuen Fonds setzt Arminius auf Immobilien mit signifikantem Optimierungspotenzial in allen drei ESG-Dimensionen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Der offene Spezial-AIF richtet sich an professionelle und semi-professionelle Investoren und ist für ein Zielvolumen von bis zu eine Milliarde Euro Bruttoanlagewert konzipiert. Arminius strebt eine Fremdkapitalquote von maximal 60 Prozent auf Portfolioebene an. Als Kapitalverwaltungsgesellschaft fungiert Hansainvest Hanseatische Investment.
Bei der Core+-Strategie stehen Büroimmobilien in urbanen Lagen im Fokus. Arminius hat im Rahmen einer hauseigenen Standortanalyse 30 Bürostandorte für potenzielle Investments identifiziert. Für ein Engagement kommen Immobilen ab einer Größenordnung von etwa 30 Millionen Euro in Betracht.
„Die Nachfrage für ESG-konforme Büroimmobilien nimmt sowohl auf Seiten der Investoren als auch bei den Nutzern zu. Ohne die Weiterentwicklung von Bestandsgebäuden in großem Maßstab lassen sich weder die Klimaziele noch die Anforderungen der Nutzer erfüllen. Mit unserem Manage-to-Sustainability-Ansatz setzen wir auf Büroimmobilien, von deren wirtschaftlich sinnvoller Transformation wir auf Basis unseres ESG-Scorings überzeugt sind“, sagt Christian Molter, Managing Partner bei Arminius.
Der „Arminius Manage-to-Sustainability Office“ Fonds ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) als Fonds gemäß Artikel 8 der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) genehmigt. Der Fonds berücksichtigt ökologische und soziale Aspekte nach Artikel 8 der Verordnung (EU) 2020/852 („Taxonomie Verordnung“). (DFPA/TH1)
Die Arminius Group ist ein unabhängiger Transaktions-, Asset- und Fondsmanager mit Fokus auf nachhaltige Gewerbeimmobilien in Deutschland. Seit Gründung im Jahr 2006 hat Arminius Transaktionen im Wert von mehr als 6,2 Milliarden Euro strukturiert, umgesetzt und abgeschlossen.