Asuco legt weitere nachrangige Namensschuldverschreibung auf
Das auf Geschlossene Zweitmarkt-Immobilienfonds spezialisierte Emissionshaus Asuco hat den Verkaufsprospekt für die Vermögensanlage „ZweitmarktZins 07-2018 pro“ veröffentlicht und den Vertrieb der nachrangigen Namensschuldverschreibung gestartet. Das Emissionsvolumen beträgt 30 Millionen Euro und kann vom Emittenten auf maximal 60 Millionen Euro erhöht werden. Anleger können sich ab 200.000 Euro zuzüglich drei Prozent Agio an der Privatplatzierung beteiligen.
Anlageobjekte des Emittenten sind direkt erworbene Immobilien, Beteiligungen an alternativen Investmentfonds (AIF) mit Immobilieninvestitionen sowie sonstige Gesellschaften (Zielfonds), Gesellschafterdarlehen an Zielfonds sowie die angekauften, vom Emittenten ausgegebenen nachrangigen Namensschuldverschreibungen sowie vergleichbare Fremdkapitalprodukte.
Anleger erhalten laut Verkaufsprospekt Zinszahlungen in Höhe von bis zu 6,0 Prozent per annum. Darüber hinaus kann es einen Zusatzzins von bis zu 5,0 Prozent per annum geben (Zahlung überwiegend bei Fälligkeit prognostiziert). Die Prognoserechnung sieht Zinsen und Zusatzzinsen in Höhe von circa 5,8 Prozent per annum für 2019, circa 5,9 Prozent per annum für den Zeitraum 2020 bis 2027 sowie circa 27,8 Prozent per annum für 2028 vor (mittleres Szenario). Insgesamt sind circa 80,5 Prozent (mittleres Szenario) Zinsen und Zusatzzinsen prognostiziert.
Die Vermögensanlage „ZweitmarktZins 07-2018 pro“ hat eine Laufzeit von voraussichtlich zehn Jahren (bis zum 30. September 2028 zuzüglich Verlängerungsoptionen). Die Rückzahlung soll zu 100 Prozent des Nominalbetrages erfolgen.
Quelle: Verkaufsprospekt, Website Asuco
Die Asuco Fonds GmbH mit Sitz in Oberhaching (bei München) ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf Geschlossene Zweitmarkt-Immobilienfonds spezialisiert hat. (TH1)