Asuco-Leistungsbilanz: Alle Fonds mit höheren kumulierten Ausschüttungen als prognostiziert
Das auf geschlossene Zweitmarkt-Immobilienfonds spezialisierte Emissionshaus Asuco hat seine Leistungsbilanz vorgelegt. Danach entwickeln sich die platzierten Namensschuldverschreibungen und Asuco-Fonds wie geplant oder besser. Wenige Jahre nach der Emission liegt der Net-Asset-Value (NAV) der Asuco-Fonds bereits bei mindestens 103 Prozent und bis zu 124 Prozent. Dem Jahr 2018 sieht das Emissionshaus mit optimistischen Erwartungen entgegen.
Am 10. Januar 2018 wurden erstmals Zinsen an die Anleger der neuen Generation von innovativen Namenschuldverschreibungen der Serie „ZweitmarktZins“ fällig. In Abhängigkeit von der jeweiligen Serie konnten Zinsen in Höhe von fünf Prozent bis zu 6,85 Prozent geleistet werden. Alle Namensschuldverschreibungen liegen mindestens im Plan, teilweise sogar deutlich darüber. „Damit konnten wir alle Zweifler widerlegen. Besonders hervorzuheben ist, dass die Zinsen vollständig erwirtschaftet wurden und keine Kapitalrückzahlungen aus liquidierten Investments enthalten“, sagt Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der Asuco.
Auch die in den Jahren 2010 bis 2015 platzierten Asuco-Fonds entwickeln sich positiv. Die kumulierten Ausschüttungen liegen alle über Plan und für 2017 werden zwischen 5,5 Prozent und 7,5 Prozent Ausschüttungen erfolgen. Die im Marktvergleich geringen weichen Kosten und die erfolgreichen Investitionsentscheidungen machten sich auch beim Net-Asset-Value (NAV) bemerkbar. „Uns ist kein Beispiel bekannt, dass ein Geschlossener Fonds nach wenigen Jahren einen NAV von über 100 Prozent des Kommanditkapitals aufweist, bei der Asuco sind es bis zu 124 Prozent“, so List.
Das am Zweitmarkt investierte Kapital konnte 2017 gegenüber dem Vorjahr um das rund 2,4-fache gesteigert und die Anzahl der Transaktion mit über 2.800 fast verdreifacht werden. „Das alles erfolgte mit der bekannten zuverlässigen und schnellen Abwicklungsqualität der Asuco und ohne dass wir bei den Kaufpreisen Kompromisse eingehen mussten“, betont Dietmar Schloz, produktverantwortlicher Geschäftsführer der Asuco.
Ab sofort neu im Vertrieb sind die nachrangigen Namensschuldverschreibungen der Serie „ZweitmarktZins 05-2017“. Noch kurz vor Jahresultimo hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Billigung für den Verkaufsprospekt erteilt. Das geplante Emissionskapital beträgt 50 Millionen Euro, die Mindestzeichnungssumme 5.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio.
Quelle: Pressemitteilung Asuco
Die Asuco Fonds GmbH mit Sitz in München ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf Geschlossene Zweitmarkt-Immobilienfonds spezialisiert hat. (TH1)