Buss schließt Immobilienfonds deutlich über Prospektprognose ab
Mit dem Verkauf des Bürohauses „Königshof“ in Dortmund zum März 2023 gelingt der Hamburger Investmentgesellschaft Buss Capital Invest der erfolgreiche Abschluss des „Buss Immobilienfonds 4“. Die 366 Anleger des Fonds können sich über eine Schlusszahlung in Höhe von insgesamt rund 175 Prozent ihrer Beteiligungssumme freuen. Damit übertrifft der Fonds seine Planziele deutlich.
Das rund 8.900 Quadratmeter große Bürohaus war zum Zeitpunkt des Verkaufs für weitere zehn Jahre vollständig an das Jobcenter Dortmund vermietet. Käufer ist Coresis Management aus Bad Homburg vor der Höhe, ein Unternehmen der aam2core Holding.
Insgesamt lagen die Gesamtauszahlungen des geschlossenen Fonds nach rund 10,75 Jahren Laufzeit bei rund 239 Prozent vor Steuern für den Musteranleger. Ursprünglich waren Auszahlungen von 166,5 Prozent vor Steuern nach rund 10,5 Jahren geplant. Die durchschnittliche jährliche Vermögensmehrung liegt mit rund 12,7 Prozent fast 6,7 Prozent über dem Prospektwert von sechs Prozent. Da zwischen Anschaffung und Veräußerung der Fondsimmobilie ein Zeitraum von mehr als zehn Jahren liegt, bleibt der erzielte Veräußerungsgewinn für die Anleger einkommensteuerfrei.
Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital Invest: „In einem sich stark verändernden Marktumfeld hat die Qualität des Objekts überzeugt. Der Fondserfolg ist dabei dem professionellen Assetmanagement-Team der Buss Real Estate GmbH um unseren Immobilienexperten Peter Kallmeyer zuzurechnen. Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden und bedanken uns bei unseren Anlegern und unseren Vertriebspartnern für das entgegengebrachte Vertrauen.“ (DFPA/TH1)
Die Buss Capital Invest GmbH konzipiert und vertreibt Containerinvestments. Der Schwerpunkt liegt auf Namensschuldverschreibungen und ähnlichen Vermögensanlagen sowie digitalen Kapitalanlagen. Das Gesamtinvestitionsvolumen der bisher platzierten Investments beläuft sich auf rund 3,4 Milliarden US-Dollar.