Capital Bay: Ausbau der Corporate- und institutionellen Mandate zahlt sich aus
Mit einem Plus von 550 Millionen Euro steigert die Berliner Investmentgesellschaft Capital Bay ihre Assets under Management im laufenden Jahr 2018 auf insgesamt 2,25 Milliarden Euro. Das Transaktionsvolumen innerhalb der ersten fünf Monate wurde damit gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2017 mehr als verdoppelt. Zurückzuführen ist der Zuwachs des verwalteten Vermögens laut Unternehmensangaben insbesondere auf den konsequenten Ausbau der Corporate- und institutionellen Mandate.
Im Zuge der in den vergangenen Wochen vollzogenen Trennung zwischen Dienstleistungen für Investoren und Eigentum von Immobilien übernahm CEO George Salden gemeinsam mit seinem Family-Office die mehrheitlichen Anteile an der Gesamt-Capital Bay. Die Unternehmensanteile der Dienstleistungstochtergesellschaften liegen neben der Capital Bay Gruppe teilweise in den Händen des Managements.
„Jetzt sind wir hervorragend aufgestellt, um unsere weiteren Wachstumsziele zu erreichen“, sagt George Salden. „Für dieses Jahr peilen wir 3,5 Milliarden Euro Assets under Management an - und auch bei unseren angebotenen Dienstleistungen ist ein Wachstum durch Zukäufe möglich.“
Quelle: Pressemitteilung Capital Bay
Die Capital Bay GmbH mit Sitz in Berlin ist als ganzheitliches Full-Service Investmenthaus tätig. Capital Bay kauft Immobilien auf die eigene Bilanz und entwickelt Investmentlösungen mit dem Fokus auf alternative Investments in deutsche Immobilien-Produktnischen. (JF1)