Capza meldet erstes Closing für Private-Debt-Fonds
Der französische Private-Capital-Manager Capza gibt das erfolgreiche erste Closing des Fonds „Capza 6 Private Debt“ mit Kapitalzusagen von über 1,2 Milliarden Euro bekannt. Eine weitere Zusage über 200 Millionen Euro soll Unternehmensangaben zufolge kurzfristig folgen. Zu den internationalen Erstzeichnern zählen Versicherungen, Dachfonds, Pensionseinrichtungen und Family Offices.
„Wir freuen uns über das Vertrauen unserer Bestandsinvestoren und heißen auch die neuen Anleger herzlich willkommen. Schon immer war es unser oberstes Ziel, Zahlungsausfälle zu vermeiden, speziell auch im aktuellen Umfeld. Wir fokussieren uns weiter konsequent auf robuste Unternehmen aus widerstandsfähigen Branchen. Damit erwirtschaften wir für unsere Anleger stetige Ausschüttungen und gute Renditen", sagt Guillaume de Jongh, Managing Partner bei Capza.
Diese sechste Fondsgeneration führt den etablierten Investment-Ansatz von Capza fort. Der Private-Debt-Fonds finanziert nicht-börsennotierte kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) überwiegend mit Unitranchen sowie mit Mezzanine-Krediten. Die Kernmärkte sind Frankreich, Deutschland, Benelux und Spanien. Seit sechs Jahren integriert Capza ESG-Analysen und die Überwachung von Kennzahlen (KPIs) in die Private-Debt-Transaktionen. Die ESG-Analyse sowohl des Kreditnehmers als auch des Sponsors erfolgt systematisch vor einer Investition. Mit iC Consult, Intescia und Alixio hat der „Capza 6 Private Debt“ bereits drei Investments umgesetzt; vier weitere Transaktionen stehen kurz vor dem Abschluss. (DFPA/jpw1)
Capza (vormals Capzanine) ist ein bankenunabhängiger Private- Capital-Manager mit Sitz in Paris. Das 2004 gegründete Unternehmen bietet Eigen- und Fremdkapital-Finanzierungslösungen für nicht-börsennotierte kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Mit über 90 Mitarbeitern verwaltet Capza ein Vermögen von 6,5 Milliarden Euro für internationale Investoren.