Catella-Flaggschiff-Fonds sammelt 90 Millionen Euro für neue Projekte ein
„Catella European Residential I“ (CER I), der 2007 als erster institutioneller Immobilienfonds aufgelegt wurde, der speziell in Wohnimmobilien an allen europäischen Märkten investiert, hat innerhalb von nur einem Tag 90 Millionen Euro von bestehenden Investoren eingeworben. Der in Berlin ansässige Investment Advisor Catella Residential Investment Management (CRIM) wird das Kapital in neue Segmente des schnell wachsenden Wohnimmobiliensektors in Frankreich und Spanien platzieren und die geografische Reichweite des Fonds auf weitere Märkte wie Österreich ausweiten.
Der Fonds ist bereits in sechs europäischen Ländern investiert und will nun weitere Senioren- und Studentenwohnungen als auch Business Apartments aufnehmen. CER I hat ein AUM-Gesamtvolumen von 1,3 Milliarden Euro und hat seit der Gründung vor über zehn Jahren laut CRIM eine durchschnittliche jährliche Gesamtkapitalrendite von 8,0 Prozent erzielt.
Michael Fink, Geschäftsführer von CRIM: „Der CER I Fonds war bei seiner Einführung durch das Catella-Team bahnbrechend, denn er war das erste Instrument, das die grenzüberschreitenden Investitionsmöglichkeiten in den europäischen Wohnungsmärkten nutzte. Mittlerweile stellen die Catella-Residential-Fonds zusammen die größte europäische Investmentplattform im breiteren Wohnimmobiliensektor dar, der in naher Zukunft als größter Investmentmarkt überhaupt den Bürobereich ablösen könnte. Unsere Investoren haben dies erkannt und unterstützen unsere Strategie, in die Diversifizierung des Catella-Flaggschifffonds in weitere geografische Regionen und Segmente zu investieren.“ (DFPA/TH1)
Quelle: Pressemitteilung CRIM
Die Catella Residential Investment Management GmbH (CRIM) ist eine Tochtergesellschaft der schwedischen Catella AB in Stockholm und ihr Wohnimmobiliengeschäft umfasst Portfoliomanagement, Akquisition und Verkauf sowie Asset Management. Das Unternehmen verwaltet und berät mehrere Fonds und Mandate mit einem verwalteten Vermögen von 3,4 Milliarden Euro in neun europäischen Ländern.