Deutsche Asset One verstärkt Geschäftsleitung
Die Immobilien-Investmentgesellschaft Deutsche Asset One hat ihre Geschäftsführung erweitert und Anika Bornschein (37) zum Managing Director/CFO ernannt. In dieser Position übernimmt die Expertin für Finanz- und Rechnungswesen die Bereiche Accounting & Controlling, Reporting, Corporate Management und Compliance. Zu den weiteren Mitgliedern der Geschäftsleitung des Berliner Unternehmens zählen die drei Managing Partner Thilo von Stechow, Oliver Lenhardt und Frank Dupuis.
Bornschein bringt mehr als zehn Jahre Erfahrung im Finance und Accounting in der Immobilienwirtschaft mit. Sie war zuletzt als Head of Finance & Corporate Management bei Dupuis Asset-Management tätig, aus der das auf den bundesweiten Markt fokussierte Unternehmen Deutsche Asset One hervorgegangen ist. Zu den weiteren beruflichen Stationen gehört der spanische Immobilieninvestor Grupo Lar, bei dem sie als Niederlassungsleiterin und Finance Manager für den deutschlandweiten Liegenschaftsbestand zuständig war.
Von Stechow, Geschäftsführer der Deutschen Asset One, kommentiert: „Mit Anika Borschein konnten wir eine versierte Finanzexpertin mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in der Immobilienbranche für unsere Unternehmensführung gewinnen. Durch ihre Verpflichtung runden wir die Kompetenzen der Geschäftsführung ab und setzen ein Zeichen für weiteres Wachstum. Die Ernennung sehen wir nicht zuletzt auch als Signal für eine verstärkte Förderung von Frauen in Führungspositionen.“ (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung Deutsche Asset One
Die Deutsche Asset One ist Bestandteil der Dupuis Investment & Asset Management, um Investment- und Asset-Management-Dienstleistungen mit dem Fokus auf Wohnimmobilien in Deutschland anzubieten. Dabei legt die Deutsche Asset One keine eigenen Produkte auf, sondern konzentriert sich auf den Aufbau und die Betreuung von Wohnimmobilienportfolios nationaler und internationaler Investoren. Aktuell betreut die Deutsche Asset One/Dupuis Investment & Asset-Management ein Immobilienvermögen von über 1,4 Milliarden Euro.