Deutschland ein attraktiver Standort für Investitionen in den Wohnungsbau
In den nächsten Jahren werden jährlich 250.000 neue Wohnungen in Deutschland benötigt, so Prognosen des Bundesinstitutes für Bauwesen und Raumordnung. Grund genug für Gunter Adler, Staatssekretär im Bundesbauministerium, den Standort Deutschland für Investitionen in den Wohnungsbau zu bewerben.
„Der deutsche Wohnimmobilienmarkt ist solide und stabil aufgestellt. Die Krisen der Vergangenheit hat die Branche in Deutschland weit besser überstanden als in anderen Ländern. Für Investitionen sind die Bedingungen weiterhin sehr gut. Und gerade im Wohnungsbau brauchen wir mehr Investitionen“, so Adler. Auf der Investorenkonferenz „Immobilienstandort Berlin – Investitionen im Spannungsfeld der Interessen“ sprach Adler vor Immobilieninvestoren aus dem In- und Ausland, Projektentwicklern und Immobiliendienstleistern und betonte die hohe Stabilität der deutschen Immobilienmärkte und warb für mehr Investitionen. Vor allem in Ballungsräumen, Groß- und Universitätsstädten, so auch in Berlin, wachse die Nachfrage nach Wohnraum weit stärker als das Angebot.
„Die steigenden Wohnkosten stellen vor allem für einkommensschwächere Haushalte und Familien mit mittlerem Einkommen große Belastungen dar. Um hier Lösungen zu finden, haben wir das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen gegründet. Die Immobilienbranche ist hier für uns ein zentraler Partner, so Adler auf der Konferenz des ZIA Zentraler Immobilienausschuss und des BFW Landesverbandes Berlin/Brandenburg e.V. (JZ1)
Quelle: Pressemitteilung Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
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