Diok erreicht substantielle Verbesserungen im Bestandsportfolio
Das auf deutsche Immobilien in Sekundärlagen spezialisierte Unternehmen Diok Real Estate (Diok) hat bei einem Objekt ihres Bestandsportfolios mit einem langjährigen Mieter eine Vertragsverlängerung um weitere zehn Jahre abgeschlossen und dabei zugleich eine Mieterhöhung vereinbart, die zum 1. November 2018 in Kraft tritt. Von diesem Zeitpunkt an erhöht sich die annualisierte Nettokaltmiete aller Objekte im Portfolio von Diok auf circa 3,3 Millionen Euro per annum.
Diok ist derzeit Eigentümerin von sechs Objekten an den Standorten Hattingen, Bochum, Neuss (Nordrhein-Westfalen), Ulm (zwei Objekte), sowie Freiberg am Neckar (Baden-Württemberg). Die Gesamtfläche aller Objekte beläuft sich auf rund 32.200 Quadratmeter. Die Liegenschaften konnten Off Market akquiriert werden und haben einen Verkehrswert in Höhe von 52,75 Millionen Euro. Sie wurden langfristig finanziert.
Daniel L. Grosch, Vorstand von Diok: „Die erzielten Fortschritte im Bestandsportfolio bestätigen die Leistungsfähigkeit unserer externen Dienstleister sowie die interne Kompetenz, Büroimmobilien in Sekundärlagen erfolgreich zu managen und im Wert zu steigern. Weiterhin konnten wir bei den ersten Transaktionen unsere Stärke bei der zügigen Abwicklung unter Beweis stellen. Alle Prozessschritte sind perfekt aufeinander abgestimmt und klar definiert. Die durch die BF.direkt AG arrangierte Finanzierung konnte ebenfalls überdurchschnittlich schnell abgeschlossen und ausgezahlt werden. Insbesondere bei der Akquisition von Objekten in Sekundärlagen sind Transaktionssicherheit und Geschwindigkeit die wesentlichen Erfolgsfaktoren. Durch unsere langjährige Erfahrung und unsere leistungsstarken Partner können wir beides sicherstellen. Dies ist einer unserer Wettbewerbsvorteile in einem attraktiven Immobilienmarkt.“
Quelle: Pressemitteilung Diok
Die Diok Real Estate AG ist ein auf deutsche Gewerbeimmobilien spezialisiertes Unternehmen. Der Fokus der Gesellschaft liegt im Aufbau eines Büroimmobilienportfolios in guten bis sehr guten Sekundärstandorten in Deutschland. (JF1)