Empira-Gruppe meldet erfreulichen Jahresauftakt und startet eigene Service-KVG
Der Immobilien-Investmentmanager Empira-Gruppe konnte in den ersten drei Monaten 2019 insgesamt acht neue institutionelle Investoren für seine Fonds gewinnen. Die Neuzeichnungen entfielen dabei auf zwei neue institutionelle Fonds sowie den zweiten Kreditfonds der Unternehmensgruppe, der im ersten Quartal 2019 das finale Closing erreichte. Sämtliche Fondsprodukte der Unternehmensgruppe werden zudem seit 1. April 2019 auf der hauseigenen AIFM-Plattform Andastra in Luxemburg verwaltet. Mit der neuen Service-Kapitalverwaltungsgesellschaft (Service-KVG) erweitert Empira das eigene Leistungsspektrum bei institutionellen Immobilienanlagen und baut den Service für seine Investoren weiter strategisch aus.
Bei den beiden neuen Fonds handelt es sich um den „Empira Residential Invest“ und den „Empira Real Estate Finance Fund IV“. Ersterer ist ein Wohnprojektentwicklungsfonds, der institutionellen Anlegern den frühen Einstieg in die Wertschöpfungskette erlaubt und die Neubauten anschließend zehn Jahre im Bestand hält. Das Produkt ist auf rund 400 Millionen Euro Gesamtinvestitionsvolumen ausgelegt. Der zweite neue Fonds ist ein Immobilienkreditfonds, der Projektentwicklern relativ niedrig verzinstes Mezzanine-Kapital zur Verfügung stellt und dafür den Anlegern eine 50-prozentige Beteiligung am finanzierten Projekt sichert. Der Fonds ist auf 500 Millionen Euro Eigenkapital angelegt.
„Beide Produkte stoßen auf große Nachfrage unter institutionellen Investoren auf der Suche nach alternativen und renditestarken Anlagelösungen. Dabei suchen Anleger nach Möglichkeiten weiter in den stark nachgefragten Top 7 zu investieren, ohne zu große Abstriche bei den Cashflows machen zu müssen. Projektentwicklungen und Fremdkapital-Anlagen sind interessante Alternativen, verlangen aber hauseigene Expertise und einen langjährigen Track-Record“, erläutert Lahcen Knapp, CEO der Empira-Gruppe.
Quelle: Pressemitteilung Empira-Gruppe
Die Empira-Gruppe ist mit einem Anlagevolumen von knapp 1,7 Milliarden Euro ein führender Investment-Manager für institutionelle Immobilieninvestments im deutschsprachigen Europa. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz im schweizerischen Zug und weitere Niederlassungen in Luxemburg, Frankfurt, München und Leipzig. (JF1)