Encavis Asset Management bleibt auf Wachstumskurs
Die Tochtergesellschaft des Wind- und Solarparkbetreibers Encavis, Encavis Asset Management (Encavis AM), hat im vergangenen Jahr ihr Portfolio für institutionelle Investoren um mehr als 415 Megawatt (MW) erweitert. Dies entspricht einer Steigerung von über 30 Prozent.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr steigerte die Encavis AM ihre installierte Leistung aus Erneuerbaren Energien auf nun 1,4 Gigawatt (GW). Dieser Zuwachs basiert auf Inbetriebnahmen von Wind- und Solarparks in Irland, Deutschland und den Niederlanden. Die Stromproduktion stieg laut Mitteilung um rund 17 Prozent auf gut 2,1 Millionen KWh und erreichte damit einen neuen Rekordwert.
Darüber hinaus wurden für institutionelle Investoren im vergangenen Jahr weitere Wind- und Solarparks in Frankreich, Irland sowie in Deutschland erworben. Diese Erneuerbare-Energien-Anlagen werden momentan entwickelt oder befinden sich bereits im Bau. In Mecklenburg-Vorpommern entsteht im Zuge dessen mit rund 270 MW die derzeit größte Photovoltaikanlage Deutschlands.
„Wir sind stolz auf die Leistung und auch im Jahr 2023 werden wir unser Portfolio weiter ausbauen und die Energiewende mit aller Kraft vorantreiben. Bereits heute leisten unsere Erneuerbaren-Energien-Anlagen, die wir für institutionelle Investoren betreiben, einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen und klimafreundlichen Energieversorgung in dem sie jährlich mehr als 672.000 Tonnen klimaschädliches CO2 vermeiden“, sagt Karsten Mieth, Vorstandssprecher der Encavis Asset Management. (DFPA/TH1)
Die Encavis Asset Management AG bietet institutionellen Investoren maßgeschneiderte Portfolios und Fondslösungen für Investitionen in dem Wachstumsmarkt erneuerbare Energien. Das Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der im MDAX notierten Encavis AG.