Erster Fonds von Cresco erreicht Vollplatzierung
Der Immobilieninvestor und -entwickler Cresco Real Estate (Cresco) hat in der Braunschweiger Straße in Berlin Neukölln ein 2.600 Quadratmeter großes Grundstück mit Baurecht für 8.300 Quadratmeter BGF oberirdisches Wohnen gekauft. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Cresco plant am Standort 275 Studentenwohnungen zu bauen. Die Investition fließt in den „CCG1 Fonds“ ein, den Cresco im Dezember 2017 aufgelegt und jetzt voll platziert hat.
Der „CCG1“ erhielt bis Ende 2017 Eigenkapitalzusagen von knapp 200 Millionen Euro und investierte in Projektentwicklungen in deutschen A-Städten. Mit 1.635 Einheiten flossen rund 60 Prozent des Investitionsvolumens in Micro-Living-Projekte, die Cresco nach Fertigstellung unter den Marken Neonwood und Tannhaus verwaltet. Der Rest des Fonds wurde in Büroprojekte investiert.
Cresco hat aktuell Immobilien und Projektentwicklungen mit einem Gesamtwert von rund 1,3 Milliarden Euro im Bestand, davon werden rund 800 Millionen Euro für Separate-Account-Mandate investiert.
„Cresco hat in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld gezeigt, dass wir Projekte in A-Lagen ankaufen, nachhaltig entwickeln und managen können. Dies hat zu steigendem Interesse in unsere Projekte geführt, welche wir durch die Auflage neuer Fonds in diesem Jahr befriedigen wollen. Dabei werden wir uns schwerpunktmäßig an institutionelle Investoren richten“, sagt Daniel Schuldig, Gründungspartner von Cresco. (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung Cresco
Die Creso Real Estate GmbH ist ein Immobilieninvestor- und entwickler mit Sitz in Berlin.