Golding setzt Buyout-Dachfondsreihe erfolgreich fort
Der auf alternative Investments spezialisierte Asset Manager Golding Capital Partners verkündet das First Closing für seinen Fonds „Golding Buyout 2021“ bei 155 Millionen Euro. Das Fonds-Zielvolumen liegt bei 400 Millionen Euro. Das Final Closing ist für Ende 2023 geplant.
Neben Bestandskunden haben auch neue Investoren in den „Golding Buyout 2021“ investiert. Der Fonds wird ein ausgewähltes Portfolio von Primärfonds in Europa und den USA mit Fokus auf kleine und mittelgroße Unternehmen in Europa und den USA in den Sektoren Technologie, Gesundheit und B2B-Dienstleistungen aufbauen. Das Portfolio soll durch opportunistische Secondary- und Co-Investments ausbalanciert werden, um die Performance weiter zu optimieren.
„Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Private Equity gerade in einem schwierigen Marktumfeld die Chance auf Überrenditen ermöglicht. Mit unserer Strategie bieten wir Investoren nicht nur Zugang zu den etablierten Buyout-Märkten in Nordamerika und Europa, sondern über die angestrebte Portfoliodiversifikation und -konstruktion die Möglichkeit, risikobewusst mit den erfolgreichsten Fondsmanagern renditestarke Portfolios aufzubauen und weiterzuentwickeln. Gerade im aktuellen Marktumfeld unabdingbar und Basis zur Sicherung des zukünftigen Erfolgs“, sagt Dr. Matthias Reicherter, Chief Investment Officer und Managing Partner von Golding.
Wie die erfolgreichen Vorgängerprodukte werde der „Golding Buyout 2021“ in der finalen Ausgestaltung über ein breit diversifiziertes Portfolio mit mehr als 300 Einzelbeteiligungen verfügen, das attraktive Renditechancen ermögliche und Risiken streue. Der Fonds ist als luxemburgischer SCS SICAV-FIAR strukturiert und steht institutionellen Investoren ab einer Mindestzeichnungssumme von fünf Millionen Euro offen. (DFPA/TH1)
Die Golding Capital Partners GmbH ist ein Asset Manager für Private Equity, Private Debt und Infrastruktur in Europa. Mit einem Team von über 150 Mitarbeitern verwaltet das Unternehmen ein Vermögen von rund zwölf Milliarden Euro.