Golding verkündet erstes Closing bei „Golding Secondaries 2022“
Der Asset-Manager Golding Capital Partners hat für seinen Secondaries Fonds „Golden Secondaries 2022“ zum ersten Closing Kapitalzusagen in Höhe von 172 Millionen Euro erhalten. Die Kapitalzusagen stammen zu 85 Prozent von Bestands- und 15 Prozent von Neukunden.
Der Fonds investiert in Small- und Mid-Cap Buyout Secondaries und führt die 2012 von Golding aufgelegte Secondaries Reihe fort. Der Vorgängerfonds „Golding Secondaries 2019“ schloss zuletzt Ende 2022 bei rund 280 Millionen Euro deutlich über dem angestrebten Zielvolumen.
Der Wettbewerb um Investitionen in Small- und Mid-Cap Buyout Secondaries bleibt weiterhin begrenzt und Bestandsinvestoren stehen zunehmend unter Liquiditäts und Überallokationsdruck. Um diese außergewöhnlich günstige Marktsituation zu nutzen, hat Golding bereits Anfang des Jahres mit Seed-Kapital des Fonds erste Investitionen getätigt. „Es werden qualitativ sehr hochwertige Portfolios über klassische LP-Transaktionen veräußert und Fondsmanager nutzen den Sekundärmarkt, um über Continuation Vehicle ihre erfolgreichsten Unternehmen länger und mit mehr Kapital unterstützen zu können. Beispielsweise haben wir Anteile an zwei Fonds eines etablierten paneuropäischen GPs mit zweistelligen Wachstumsraten zu außerordentlich attraktiven Abschlägen erworben. Auch für die kommenden Monate ist unsere Deal-Pipeline gut gefüllt“, so Richard Wilmes, Managing Director und Head of Secondaries bei Golding. (DFPA/BM1)
Die Golding Capital Partners GmbH ist einer der führenden unabhänrigen Asset-Manager in Europa für Alternative Investments mit Fokus auf die Anlageklassen Infrastruktur, Private Credit, Private Equity, Secondaries und Impact. Mit einem Team von mehr als 200 Mitarbeitern an den Standorten München, London, Luxemburg, Mailand, New York, Tokio und Zürich unterstützt Golding Capital Partners institutionelle und professionelle Investoren beim Aufbau ihrer Anlagestrategie und verwaltet ein Vermögen von rund 14 Milliarden Euro. Zu den mehr als 230 Investoren zählen Vorsorgeeinrichtungen, Versicherungen, Stiftungen, Family Offices, kirchliche Einrichtungen sowie Banken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken.