Hamburg Trust kauft im Düsseldorfer Medienhafen für Spezialfonds ein
Der Investment- und Asset-Manager Hamburg Trust hat für seinen geschlossenen Spezial-AIF „domicilium Invest“ die unteren acht Stockwerke des Serviced-Apartments-Projekts „WinWin“ in Düsseldorf erworben. Die 78 Wohnungen haben eine Wohnfläche von insgesamt circa 3.250 Quadratmetern; der Fonds hält damit circa 40 Prozent des 20-stöckigen Gebäudes. Verkäufer ist das auf Projektentwicklungen spezialisierte Immobilien-Investmenthaus Frankonia Eurobau.
Im Rahmen des „WinWin“-Gesamtprojekts, der wichtigsten Wohnprojektentwicklung im Düsseldorfer Medienhafen, entstehen in einem Loft-Haus und zwei Hochhaustürmen insgesamt 400 Wohnungen. Die Fertigstellung des Projektes erfolgt 2020. Das Ensemble befindet sich in direkter Wasserlage in der Speditionsstraße 4-6, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Hyatt Hotel. Das gesamte Umfeld im Medienhafen ist geprägt durch hochwertige Büronutzung und abwechslungsreiche Gastronomie. Die Wohnungen werden mit hochwertiger Möblierung und einem Concierge-Service angeboten.
„Düsseldorf ist für Wohninvestments sehr attraktiv – niedrige Leerstandsquoten und die positive demografische wie wirtschaftliche Entwicklung der Stadt führen zu einer hohen Nachfrage nach Wohnraum. Dies gilt speziell für Serviced Apartments, die den heutigen Anforderungen an Flexibilität und Komfort entsprechen“, sagt Oliver Priggemeyer, COO von Hamburg Trust.
Der „domicilium Invest“ ist einer von sechs Fonds für Institutionelle von Hamburg Trust. Der Spezialfonds mit einem Zielvolumen von 600 Millionen Euro investiert breit diversifiziert in Wohnimmobilien in Metropolen und Mittelstädten mit dynamischer Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung.
Quelle: Pressemitteilung Hamburg Trust-Gruppe
Die Hamburg Trust REIM Real Estate Investment Management GmbH ist ein Fonds- und Asset-Manager für Investments in Shoppingcenter, Wohnimmobilien und Büroimmobilien an ausgewählten Standorten. Das Unternehmen beschäftigt 25 Mitarbeiter und verwaltet Vermögen in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro für institutionelle und private Anleger. (JF1)