Hamburgische Seehandlung meldet Neuvercharterungen ihrer Flusskreuzer
Mit Abschluss eines Chartervertrages für die „Monarch Baroness“ (ehemals „Amalegro“) Anfang April konnte das zur Reederei F. Laeisz gehörende Emissionshaus Hamburgische Seehandlung auch das letzte Schiff von fünf ab 2019 zur Neuvercharterung anstehenden Schiffen beschäftigen. Damit sei die Beschäftigung der insgesamt neun Flusskreuzer der Seehandlung bis mindestens Ende 2020 gesichert, teilte das Unternehmen mit. Sieben der neun Eigentumsgesellschaften konnten im vergangenen Jahr Auszahlungen in Höhe von durchschnittlich rund 4,9 Prozent bezogen auf das Kommanditkapital an ihre Investoren leisten. Die Schiffe fahren zukünftig für Veranstalter aus den USA, der Schweiz und aus Österreich.
„Wir sehen weiterhin ausgezeichnete Perspektiven für die Flusskreuzer der Seehandlungsflotte und die europäische Flusskreuzfahrt insgesamt. Unsere Schiffe sind sowohl auf dem amerikanischen als auch auf dem europäischen Quellmarkt sehr gefragt. In wenigen Jahren werden die ersten Schiffe schuldenfrei sein, so dass dann sämtliche Chartereinnahmen nach Abzug der Verwaltungskosten an die Investoren ausgezahlt werden können. Somit steht aus heutiger Sicht einem langen und erfolgreichen Betrieb der Schiffe nichts im Wege“, teilte die Seehandlung weiter mit.
Quelle: Pressemitteilung Hanseatische Seehandlung
Die Hamburgische Seehandlung Gesellschaft für Schiffsbeteiligungen mbH & Co. KG, Hamburg, strukturiert, vermarktet, und betreibt Schifffonds seit 1995. Ihre Geschäftspartner sind Reedereien, Banken, Anlageberater und private Geldanleger. Die Seehandlung gehört zur Reederei F. Laeisz-Gruppe, die seit 1824 in der Schifffahrt tätig. Die Seehandlung gehört ebenso wie die Hamburgische Energiehandlung GmbH und die HT Hamburgische Treuhandlung GmbH zum Unternehmensverbund der Beteiligungskontor Seehandlung GmbH & Co. KG. (AZ)