Helaba Invest: Krupper neuer Hauptabteilungsleiter Immobilien & Alternative Investments
Die Kapitalverwaltungsgesellschaft Helaba Invest hat Dr. Dirk Krupper zum ersten April 2019 als neuen Hauptabteilungsleiter Immobilien & Alternative Investments an Bord geholt. Krupper war zuvor mehrere Jahre in verschiedenen Positionen bei der Commerz Real Aktiengesellschaft tätig. Zuletzt verantwortete er die Leitung der Produktentwicklung und Konzeption und war darüber hinaus sowohl Geschäftsführer der Commerz Real Kapitalverwaltungsgesellschaft als auch Geschäftsführer der Luxemburgischen Kapitalverwaltungsgesellschaft von Commerz Real, Commerz Real Fund Management S.a r.l.
Dort verantwortete Krupper das Aufgabenspektrum der Produktentwicklung und des Portfoliomanagements über die Assetklassen Immobilien, regenerative Energien und Infrastruktur. „Wir freuen uns sehr, mit Dirk Krupper einen erfahrenen Manager und Entwickler von großen internationalen Immobilien- und Sachwertportfolios gewonnen zu haben“, so Ulrich Lingner, Mitglied der Geschäftsführung. „Seine Expertise wird dazu beitragen, dass wir unsere Dienstleistungen in den Assetklassen Immobilien und Alternative Investments weiter ausbauen können.“
Alleinstellungsmerkmal der Helaba Invest auf dem deutschen Markt bleibe die Ausrichtung der Investmentstrategie auf spezialisierte, indirekte Immobilienanlagen (Multi Manager) sowie auf Infrastrukturinvestments. Insgesamt managt die Helaba Invest in den Assetklassen Immobilien & Alternative Investments ein Volumen in Höhe von mehr als zehn Milliarden Euro.
Quelle: Pressemitteilung Helaba Invest
Helaba Invest Kapitalanlagegesellschaft mbH mit Sitz in Frankfurt am Main wurde 1991 als hundertprozentige Tochtergesellschaft der Hessischen Landesbank (Helaba) gegründet. Die Geschäftsstrategie der Helaba Invest beruht seit Januar 2012 auf den drei Säulen „Master-KVG“, „Asset Management Wertpapiere, SAA und TAA“ sowie dem „Asset Management Immobilien und Alternative Assetklassen“. Die Assets under Management der Gesellschaft betragen circa 138 Milliarden Euro. (mb1)