HKA Hanseatische Kapitalverwaltung legt Hotelfonds auf
Die zum Hamburger Investmenthaus Immac gehörende Tochtergesellschaft HKA Hanseatische Kapitalverwaltung (Hanseatische) legt mit dem „DFV Hotel Kaiserslautern“ einen weiteren Publikums-AIF auf. Geplant ist, Kapital in Höhe von 9,39 Millionen Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag bei Investoren einzusammeln. Das Investitionsvolumen des Fonds beträgt insgesamt rund 18,6 Millionen Euro.
Anlageobjekt des Fonds ist das im Jahr 2019 errichtete Drei-Sterne-Hotel Holiday Inn Express in Kaiserslautern. Der von der Fondsgesellschaft gezahlte Kaufpreis beträgt 15,55 Millionen Euro. Das Fondsobjekt ist langfristig (bis 2041) an die Tristar Hotelgruppe vermietet. Die 2011 gegründete Tristar GmbH mit Sitz in Berlin ist als Franchisenehmerin von internationalen Hotelmarken in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätig.
Die Mindestbeteiligungssumme beträgt 20.000 Euro plus Agio. Laut Verkaufsprospekt sind während der Fondslaufzeit Ausschüttungen in Höhe von vier Prozent per annum vorgesehen. In der Prognoserechnung wird unterstellt, dass das Anlageobjekt nach einem Haltezeitraum von 15 Jahren mit einem Gewinn veräußert wird. Insgesamt sollen sich beim Eintritt aller Annahmen mögliche Auszahlungen vor Steuern in Höhe von circa 178,26 Prozent in Bezug auf das eingezahlte Kommanditkapital ohne Ausgabeaufschlag ergeben. (DFPA/TH1)
Die HKA Hanseatische Kapitalverwaltung GmbH (Hanseatische) ist eine Tochtergesellschaft des Hamburger Investmenthauses Immac. Als regulierte Kapitalverwaltungsgesellschaft konzipiert und emittiert die Hanseatische für private und institutionelle Kunden alternative Investmentfonds (AIF), die mittelbar und unmittelbar sowohl in Spezialimmobilien als auch in wohnwirtschaftliche Immobilien sowie in Betriebsgesellschaften von Spezialimmobilien investieren. Mit einem verwalteten Investitionsvolumen in Deutschland, Irland und Österreich von über 1,75 Milliarden Euro in derzeit 105 Fonds betreut die Hanseatische aktuell bereits mehr als 8.000 Anleger.