Jamestown-AIF erreicht „hervorragendes Platzierungsergebnis“
Der US-Fondsimmobilien-Spezialist Jamestown hat Ende 2015 seinen ersten Geschlossenen alternativen Investmentfonds (AIF) nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB), den „Jamestown 29“, prospektgemäß geschlossen. Hierfür hat das Unternehmen innerhalb von rund 15 Monaten 339 Millionen US-Dollar Eigenkapital bei 6.600 Privatanlegern in Deutschland eingeworben. „Damit haben wir wieder ein hervorragendes Ergebnis erzielt“, so Jamestown-Chef Christoph Kahl.
Der Fonds hat bereits fünf Immobilieninvestitionen getätigt und insgesamt rund 225 Millionen US-Dollar Eigenkapital aufgewendet, so dass das Fondseigenkapital aktuell bereits zu rund zwei Dritteln investiert ist. Bei den Investitionsobjekten handelt es sich um ein Bürogebäude in Washington, D.C. und zwei Bürogebäude im Großraum von San Francisco. In Südflorida hat der „Jamestown 29“ zwei Shoppingcenter in West Palm Beach und Boca Raton erworben.
Aufgrund der hohen Attraktivität von gut vermieteten US-Immobilien sei es im Laufe des Jahres 2015 immer schwieriger geworden, geeignete Investitionsobjekte einzukaufen. Trotzdem ist Jamestown aufgrund laufender Ankaufsverhandlungen zuversichtlich, das restliche „Jamestown 29“-Eigenkapital im ersten Halbjahr 2016 zu investieren.
Quelle: Pressemitteilung Jamestown
Jamestown, L.P. ist ein amerikanisches Immobilienunternehmen mit Sitz in Atlanta und deutscher Niederlassung, der Jamestown US-Immobilien GmbH, in Köln. Das 1983 gegründete Unternehmen ist auf Immobilien- und Forstinvestitionen in den USA spezialisiert. Es beschäftigt rund 290 Mitarbeiter und hat bislang 33 Geschlossene US-Immobilienfonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen in Höhe von zehn Milliarden US-Dollar (9,16 Milliarden Euro) aufgelegt. (JF1)