Liqid legt zweiten Private-Equity-Fonds auf
Ab sofort können Anleger den „Private-Equity-Vintage-Fonds II“ („LPEV II“) des digitalen Vermögensverwalters Liqid zeichnen. Damit bietet das Berliner Unternehmen seinen Kunden neben der klassischen Vermögensverwaltung, die im Wesentlichen auf Aktien- und Anleihenfonds setzt, zum zweiten Mal Zugang zu alternativen Investments.
Über das Private-Equity-Programm von Liqid können Anleger digital und kostengünstig in diese Anlageform investieren. Beim „LPEV II“ fallen weder ein Ausgabeaufschlag noch eine Erfolgsbeteiligung an. Die jährliche Management Fee beläuft sich auf durchschnittlich 0,7 Prozent. Die Mindestanlagesumme beträgt 200.000 Euro. Diese verhältnismäßig niedrige Mindestanlagesumme ist möglich, da die Anlagen parallel mit HQ Trust, dem Vermögensverwalter der Familie Harald Quandt, gezeichnet werden und Liqid die Mindestanlagesumme für seine Kunden somit stark senken kann.
„Unser Investment-Team hat mehr als dreißig Jahre Erfahrung in Private Equity und wir haben außerdem Zugang zu den weltweit erfolgreichsten und renommiertesten Fonds“, sagt Christian Schneider-Sickert, CEO von Liqid. „Unseren ersten Private-Equity-Fonds haben wir vorzeitig geschlossen, da dieser noch erfolgreicher von Anlegern angenommen wurde, als wir es erwartet hatten. Für alle, die nicht zum Zuge gekommen sind, legen wir nun ein Folgeangebot auf - mit vergleichbaren Konditionen.“ Insgesamt ist das Ziel von Liqid, mit dem Fonds höhere Renditen als am Aktienmarkt zu erzielen. Das Investment-Team erwartet, dass Private Equity die Rendite von Aktien auch in den nächsten Jahren um rund drei Prozent pro Jahr übertreffen wird.
Quelle: Pressemitteilung Liqid
Die Liqid Asset Management GmbH ist ein digitaler Vermögensverwalter, der seinen Kunden exklusiven Zugang zur Vermögensverwaltung der Familie Harald Quandt bietet. Sitz der Gesellschaft ist Berlin. (JF1)