Luxcara erhält Kapitalzusagen für jüngsten Impact-Fonds in Rekordhöhe
Der Asset Manager im Bereich Erneuerbare Energien Luxcara hat ein weiteres Closing seines Impact-Fonds „Flaveo IV Green Energy“ bekannt gegeben. Der Luxemburger Spezialfonds hat Kapitalzusagen von nationalen und internationalen institutionellen Investoren erhalten und soll bis Ende 2022 ein Eigenkapitalvolumen von über eine Milliarde Euro erreichen.
Der Impact-Fonds „Flaveo IV“ wurde erst im dritten Quartal 2021 aufgelegt und konzentriert sich ausschließlich auf nachhaltige Infrastruktur, wie Erneuerbare Energien und Speicherlösungen. Darüber hinaus ist „Flaveo IV“ als Impact-Fonds (Artikel 9) gemäß der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) der EU eingestuft und berichtet bereits nach den entsprechenden Vorgaben an die Investoren.
„Die Nachfrage nach unserem fünften nachhaltigen Fonds ist groß und steigt stetig“, sagt Alexander Ruesch, Investor Relations Director bei Luxcara. „Wir freuen uns besonders, dass wir nicht nur die meisten unserer Bestandsinvestoren wiedergewinnen konnten, sondern auch neue Investoren aus verschiedenen Ländern, wie beispielsweise ‚MN‘ aus den Niederlanden für unseren Fonds begeistern konnten“, fügt er hinzu. Der Asset Manager MN wird für den niederländischen Pensionsfonds PME 150 Millionen Euro in den Impact-Fonds investieren.
Luxcara hat bereits mehrere attraktive Projekte von mehr als ein Gigawatt für den „Flaveo IV“ in den Niederlanden, Dänemark, Schweden, Spanien und Deutschland gesichert. Insgesamt sind die Assets under Management in nachhaltiger Infrastruktur in Europa von Luxcara mit dem jüngsten Fonds auf über fünf Gigawatt und fünf Milliarden Euro gestiegen. (DFPA/JF1)
Die Luxcara GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2009 gegründet und ist ein unabhängiger Asset Manager, der sich ausschließlich auf Erneuerbare-Energien-Investments für institutionelle Investoren spezialisiert hat. Luxcara akquiriert, strukturiert, finanziert und betreibt langfristig Erneuerbare-Energien-Portfolios und verwaltet ein Investmentvolumen in Höhe von fünf Milliarden Euro.