Mondial: Nahversorgungsfonds steigert Investitionsvolumen auf über 300 Millionen Euro
Die auf Offene Immobilien-Spezial-AIF für institutionelle Investoren spezialisierte und konzernunabhängige Mondial Kapitalverwaltungsgesellschaft aus München hat für ihren Nahversorgungsfonds weitere sechs Einzelhandelsobjekte im Gesamtvolumen von rund 17 Millionen Euro erworben und damit das Investitionsvolumen des Fonds auf über 312 Millionen Euro gesteigert.
Die neuen Immobilien befinden sich unter anderem in Berlin und Norddeutschland. Im Laufe des März 2015 wurden die Immobilien von verschiedenen Verkäufern erworben und sind langfristig vermietet. Mit den Neuinvestitionen hat der „Mondial Nahversorgungsfonds“ rund 2,5 Jahre nach seiner Auflegung 59 Immobilien im Volumen von rund 312 Millionen Euro im Bestand. Die gesamten Mietflächen der Immobilien belaufen sich auf knapp 170.000 Quadratmeter. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge beträgt über elf Jahre.
„Nahversorgungsimmobilien sind gerade in Zeiten des Online-Wettbewerbs durch Internet-Shops eine zukunftsfähige Alternative im stationären Einzelhandel. In Zeiten großer Immobiliennachfrage ist es die Herausforderung, die richtigen Immobilien an langfristig prosperierenden Standorten zu selektieren. Dabei setzen wir vor allem auf langlaufende Verträge mit solventen Einzelhandelsmietern. Portfoliokäufe vermeiden wir. Bei uns wird jedes Objekt individuell ausgewählt. Dies gilt auch, wenn wir mehrere Objekte von einem Verkäufer erwerben. Dabei ist uns neben dem Standort die Objektqualität der einzelnen Immobilien besonders wichtig“, erklärt Michael Vogt, Sprecher der Geschäftsführung der Mondial.
Quelle: Pressemitteilung Mondial
Die im Februar 2012 gegründete Mondial Kapitalanlagegesellschaft mbH in München ist ein unabhängiger Anbieter von Immobilienanlagen für Banken, Versicherungen, Immobilienkonzerne und sonstige Kapitalsammelstellen. Bis heute wurden zwei Offene Spezial-AIF für institutionelle Investoren aufgelegt. Für beide Fonds wurden bereits über 65 Immobilien im Gesamtvolumen von über 420 Millionen Euro erworben. (mb1)