Neue Asset Management Rating-Methodik: Investorenbedürfnisse im Fokus
Das Analysehaus Scope hat nach erfolgter Kommentierung durch Asset Manager und Investoren die „Call for Comments“-Phase zur neuen Asset Management Rating-Methodik für Alternative Investments abgeschlossen. Damit gilt ab sofort die aktualisierte Ratingmethodik.
Mit den Anpassungen an der Ratingmethodik wird der Fokus noch stärker auf die Belange und Bedürfnisse von Investoren gelegt. So werden zum Beispiel künftig die Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich Investoren-Reporting und Kundenbetreuung stärker gewichtet. Gänzlich entfernt wurde der Aspekt der Diversifikation bei den Geschäftsfeldern eines Asset Managers. Damit gibt es künftig keine Bewertungsunterschiede mehr für Asset Manager allein aus der Tatsache heraus, ob sie auf eine Assetklasse spezialisiert sind oder ein breites Spektrum an Assetklassen bedienen.
Darüber hinaus stärkt Scope in Bezug auf die geografische Reichweite die Bedeutung von Personal vor Ort in den jeweiligen Zielmärkten. Durch diese Änderung können auch Asset Manager, die auf geografische Teilmärkte spezialisiert sind, für dieses Kriterium die Bestnote erreichen.
In Bezug auf ESG (Environment/Umwelt, Social/Soziales, Governance/Unternehmensführung) hat Scope die Anforderungen an sich etablierende Standards (GRI Reporting Standards) sowie sich entwickelnde Investorenpräferenzen angepasst.
Download der neuen Asset Management Rating-Methodik für Alternative Investments
Quelle: Pressemitteilung Scope Analysis
Die Scope Analysis GmbH ist Teil der Scope Group, mit Sitz in Berlin. Die Scope Analysis GmbH ist spezialisiert auf die Analyse und Bewertung von Asset-Management-Gesellschaften, Investmentzertifikaten sowie Mutual Funds und Alternativen Investmentfonds aus den Bereichen Immobilien, Schiff- und Luftfahrt, erneuerbare Energien und Infrastruktur. (JF1)