NordEstate erhält Genehmigung für Wohnimmobilien-Spezialfonds
Der in Frankfurt am Main ansässige Bestandsentwickler und Bestandshalter von Wohnimmobilien, NordEstate, hat von der luxemburgischen Aufsichtsbehörde CSSF die Zulassung für seinen zweiten Spezialfonds für Wohnimmobilien „NordEstate German Residential 2“ erhalten.
Der als FCP-RAIF konzipierte Immobilienfonds verfolgt eine Core Plus-Strategie und richtet sich an professionelle Investoren mit einer Mindestzeichnungssumme von 3,0 Millionen Euro. Das Zielvolumen des Portfolios beträgt 400 Millionen Euro. Für die Anleger wird eine jährliche Ausschüttung von durchschnittlich 3,5 bis 4,0 Prozent geplant und über die zehnjährige Fondslaufzeit eine Rendite von 5,0 bis 7,0 Prozent per annum (IRR) prognostiziert.
NordEstate erwirbt schwerpunktmäßig Immobilien in westdeutschen Ballungszentren mit Entwicklungspotenzial. Mit seiner ersten Investmentlösung erzielten die Investoren, bei denen es sich überwiegend um berufsständische Versorgungswerke handelt, im Zeitraum von 2011 bis Ende 2017 eine Rendite in Höhe von 8,73 Prozent per annum (IRR).
„Wir freuen uns, unseren Investoren nun wieder eine neuen, auf sie abgestimmten Immobilien-Spezialfonds anbieten zu können“, sagt Carsten Jensen, CEO von NordEstate. „Dabei bleiben wir unserer äußerst aktiven Herangehensweise weiterhin treu. Auch in der Zukunft werden wir uns mit einem eigenen Mitarbeiterstamm vor Ort um jede einzelne Immobilie kümmern. Durch gezielte, nachhaltige Maßnahmen und Renovierungen in den Objekten erzielen wir so langfristig sichere Erträge. Mit dieser Strategie sehen wir auch in diesen Zeiten noch interessante Renditechancen", so Jensen.
Quelle: Pressemitteilung NordEstate
Die NordEstate AG ist ein Bestandsentwickler und Bestandshalter von Wohnimmobilien mit Sitz in Frankfurt am Main. (TH1)