Patrizia erwirbt Projektentwicklung für Mietwohnungen in Dublin
Die Immobilien-Investmentgesellschaft Patrizia hat im Auftrag der Bayerischen Versorgungskammer (BVK) eine Projektentwicklung mit 166 Mietwohnungen im irischen Dublin erworben. Der Kaufpreis beträgt 93 Millionen Euro. Durch die Transaktion erhöht sich das Portfolio von Patrizia in Irland auf 650 Millionen Euro.
Das 14.500 Quadratmeter große Projekt umfasst eine Mischung aus Ein-, Zwei- und Dreizimmerwohnungen sowie eine Reihe weiterer Einrichtungen wie Fitnessstudio, Bewohnerlounge, Kino, Spielbereich und Concierge-Service. Die Projektentwicklung, die voraussichtlich Ende dieses Jahres fertiggestellt wird, umfasst zudem landschaftsarchitektonisch gestaltete Freiflächen mit speziellen Kinderspielplätzen.
Irland ist eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften Europas, so Patrizia. Sein Bruttoinlandsprodukt wuchs in den vergangenen fünf Jahren laut Irish Central Statistics Office um durchschnittlich mehr als sieben Prozent pro Jahr. Darüber hinaus sprechen eine niedrige Arbeitslosigkeit, hohe ausländische Direktinvestitionen und demografische Indikatoren für den Dubliner Mietmarkt.
Antonio Marin-Bataller, Director Transactions UK and Ireland bei Patrizia: „Diese Akquisition passt zu unserer Strategie, unser Investment in den Mietwohnungsbau in Dublin zu erweitern. Wir haben eine lange Erfolgsgeschichte im Wohnungssektor sowohl in Irland als auch in ganz Europa, und engagieren uns weiterhin für diesen schnell wachsenden Markt. Wir gehen davon aus, dass das hochwertige Design und die attraktive Lage dieser Projektentwicklung auf positive Resonanz stoßen werden.“ (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung Patrizia
Die Patrizia Immobilien AG ist ein als Investor und Dienstleister tätiges, börsennotiertes Immobilienunternehmen mit Sitz in Augsburg. Derzeit betreut das 1984 gegründete Unternehmen ein Immobilienvermögen in Höhe von rund 40 Milliarden Euro größtenteils als Co-Investor und Portfoliomanager für Versicherungen, Altersvorsorgeeinrichtungen, Staatsfonds und Sparkassen und Genossenschaftsbanken.