Patrizia mit neuem Head of Asset Management South-West Europe
Die Immobilien-Investmentgesellschaft Patrizia bestellt Alberto González de las Heras zum neuen Head of Asset Management South-West Europe. González de las Heras leitet von Madrid aus das Asset Management für Frankreich, Italien, Portugal und Spanien und ist für das Management von Immobilien im Wert von rund 4,55 Milliarden Euro verantwortlich.
González blickt auf eine über 20-jährige Karriere im paneuropäischen Immobilienmanagement zurück und war auch in Märkten wie Deutschland, Slowakei, Belgien und Tschechien tätig. Er berichtet an Rikke Lykke, Head of European Asset Management & Regional Head DACH/CEE (Deutschland, Österreich und Schweiz sowie Zentral- und Osteuropa) bei Patrizia.
Bevor er zu Patrizia kam, war Gonzalez als Director Asset Management bei Meridia Capital tätig. In dieser Funktion managte ein er Immobilienportfolio von mehr als einer Milliarde Euro, zugleich war er Mitglied des Executive Committee des Unternehmens.
Lykke: „Wir sind sicher, dass Alberto Gonzalez maßgeblich dazu beitragen wird, den Wert unseres aktuellen Immobilien-Portfolios in Südwesteuropa nachhaltig zu steigern. Unser Ziel ist es, in diesen wichtigen Märkten durch ein aktives Asset Management und weitere Investments kontinuierlich zu wachsen, um die Nachfrage unserer Investoren noch besser bedienen zu können. Alberto Gonzalez wird uns tatkräftig dabei unterstützen, diese Ziele zu erreichen.“
González de las Heras begann seine Karriere im Immobilien-Investment-Management 2001 bei Rodamco Europe und war seitdem in leitenden Positionen bei Unternehmen wie British Land und Falcon II Real Estate Investments tätig. (DFPA/mb1)
Quelle: Pressemitteilung Patrizia
Die Patrizia Immobilien AG ist ein als Investor und Dienstleister tätiges, börsennotiertes Immobilienunternehmen mit Sitz in Augsburg. Derzeit betreut das 1984 gegründete Unternehmen ein Immobilienvermögen in Höhe von rund 40 Milliarden Euro größtenteils als Co-Investor und Portfoliomanager für Versicherungen, Altersvorsorgeeinrichtungen, Staatsfonds und Sparkassen und Genossenschaftsbanken.