Patrizia setzt erneut auf Wohnimmobilie in Kopenhagen
Die Immobilien-Investmentgesellschaft Patrizia hat in einem Off-Market-Deal eine dritte Wohnimmobilie im Kopenhagener Valby-Viertel in Dänemark von Europa Capital und Keystone Investment Management A/S erworben. Mit diesem Ankauf erhöht sich die Gesamtzahl der erworbenen Einheiten auf 320 Wohn- und neuen Gewerbeeinheiten auf insgesamt 31.350 Quadratmeter. Das gesamte verwaltete Vermögen von Patrizia in Dänemark erhöht sich auf 1,5 Milliarden Euro.
Das voll vermietete Objekt mit einer Gesamtfläche von 9.450 Quadratmetern befindet sich in der neu errichteten Valby Maskinfabrik, einer der beliebtesten Wohngegenden Kopenhagens. Es umfasst 96 Wohneinheiten, bestehend aus einem Mix von Ein- bis Vierzimmerwohnungen und Mehrfamilienhäusern mit einer durchschnittlichen Wohnfläche von 95 Quadratmetern. Hinzu kommen etwa 300 Quadratmeter Gewerbefläche, verteilt auf drei Einheiten. Das Gebäude befindet sich in der Nähe von Kopenhagens Innenstadt mit guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.
Nicolai Sehestedt Dalsgaard, Associate Director bei Patrizia Denmark: „Diese dritte Akquisition, die für drei verschiedene Patrizia Fonds getätigt wurde, unterstreicht die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Verkäufern Europa Capital und Keystone und zeigt einmal mehr das solide institutionelle Interesse an hochwertigen dänischen Objekten in Top-Lagen. Das zu 100 Prozent vermietete Wohngebäude entspricht genau der langfristigen Buy-and-Hold-Strategie unserer Investoren und erzielt gleichzeitig eine attraktive Rendite. Wir sehen weiterhin attraktive Investment-Möglichkeiten in Dänemark und werden unsere dänische Plattform weiter ausbauen.“ (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung Patrizia
Die Patrizia AG ist ein als Investor und Dienstleister tätiges, börsennotiertes Immobilienunternehmen mit Sitz in Augsburg. Derzeit betreut das 1984 gegründete Unternehmen ein Immobilienvermögen in Höhe von mehr als 42 Milliarden Euro, größtenteils als Co-Investor und Portfoliomanager für Versicherungen, Altersvorsorgeeinrichtungen, Staatsfonds, Sparkassen und Genossenschaftsbanken.