Patrizia zahlt an private und semiprofessionelle Anleger rund vier Prozent aus
Die Immobilien-Investmentgesellschaft Patrizia meldet einen weitgehend prognosegemäßen Verlauf ihrer Fonds für private und semiprofessionelle Anleger. Neun der zwölf von der Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) Patrizia GrundInvest gemangten alternativen Investment Fonds (AIF) werden im Juli 2020 die durchschnittlich angestrebten Auszahlungen von vier bis fünf Prozent leisten. Bei drei Fonds wird Patrizia jedoch Corona-bedingt einen Teil der eigentlich ausschüttungsfähigen Liquidität noch zurückhalten.
Andreas Heibrock, Geschäftsführer der Patrizia-Tochter Patrizia GrundInvest: „Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist in dieser schwierigen Zeit unsere Publikumsfonds im Sinne unserer Anleger so zu managen, dass wir bei Drei Viertel der Fonds im Juli mindestens die prognostizierten Ausschüttungen leisten können. Wir sind zuversichtlich, dass wir auch für die anderen drei Fonds baldige Lösungen mit den durch die Corona-Pandemie besonders betroffenen Mietern wie beispielsweise Hotels finden können. Der Durchschnitt der Auszahlungen über alle zwölf Fonds soll bei rund vier Prozent für das Jahr 2019 liegen.“
Zu den neun AIF, die im Juli mindestens plangemäß Auszahlungen leisten gehören die Patrizia GrundInvest Fonds „Campus Aachen“, „Den Haag Wohnen“, „Kopenhagen Südhafen“, „München Leopoldstraße“, „Mainz Rheinufer“, „Garmisch Partenkirchen“, „Frankfurt Smart Living“, „Die Stadtmitte Mülheim“, sowie der für semiprofessionelle Anleger konzipierte Fonds „Patrizia Europe Residential Plus“. (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung Patrizia
Die Patrizia AG ist ein als Investor und Dienstleister tätiges, börsennotiertes Immobilienunternehmen mit Sitz in Augsburg. Derzeit betreut das 1984 gegründete Unternehmen ein Immobilienvermögen in Höhe von mehr als 45 Milliarden Euro größtenteils als Co-Investor und Portfoliomanager für Versicherungen, Altersvorsorgeeinrichtungen, Staatsfonds und Sparkassen und Genossenschaftsbanken.