PGIM Real Estate schließt erste Kapitalrunde für "USPF VI" ab
Die Investmentgesellschaft PGIM Real Estate hat Kapitalzusagen in Höhe von 134 Millionen US-Dollar für das erste Closing seines „U.S. Property Fund VI“ („USPF“) erhalten. An der ersten Kapitalrunde nahmen sowohl bestehende als auch neue institutionelle Investoren aus Deutschland teil.
Der „USPF VI“ ist die sechste Auflage eines Geschlossenen Immobilienfonds, der in US-Primär- und Sekundärmärkten in Mietwohnungen, Einzelhandels-, Büro- und Logistikobjekte sowie Self-Storage-Immobilien investiert. Im September erwarb der „USPF VI“ seine erste Immobilie, die 150 Post Street in San Francisco. Das gemischt genutzte siebenstöckige Büro- und Einzelhandelsgebäude mit einer Fläche von fast 10.000 Quadratmetern befindet sich im Stadtzentrum in der Nähe des Union Square. Das finale Closing des Fonds soll voraussichtlich Mitte 2018 stattfinden.
„Die Teilnahme am ersten Closing des Fonds zeigt ganz klar: Investoren sind nicht nur von PGIM Real Estates 47-jähriger Erfolgsbilanz bei der Investition in US-Immobilien überzeugt, sondern auch von der Fähigkeit des ,USPF VI‘-Portfolioteams, attraktive risikobereinigte Erträge für unseren globalen Kundenstamm zu generieren“, sagt Eric Adler, Chief Executive Officer von PGIM Real Estate.
„Das stetige Wirtschaftswachstum begünstigt die rege Nachfrage nach US-Immobilien. Hinzu kommen der robuste Vermietungsstand und solide Mietzuwächse aufgrund eines relativ begrenzten Angebots“, ergänzt Kevin R. Smith, Leiter Nord- und Südamerika bei PGIM Real Estate. „Wir freuen uns, unseren Anlegern den Zugang zu einem ausgewogenen Portfolio zu bieten. Sie haben dadurch ebenso die Flexibilität, landesweit sowohl in Core-Plus-Immobilien als auch in ausgesuchte Projektentwicklung zu investieren.“
Quelle: Pressemitteilung PGIM
PGIM Real Estate ist die Immobilienmanagement-Tochter des Vermögensberaters PGIM Inc., dem globalen Investmentarm des Versicherungskonzerns Prudential, Inc. Per 31. Dezember 2016 verwaltete das Unternehmen ein Bruttovermögen von 66,0 Milliarden US-Dollar (62,4 Milliarden Euro). (JF1)