REAX meldet Umplatzierung von Fondsanteilen im Volumen von 40 Millionen Euro
Der Spezialist für Anlagevermittlung und -beratung institutioneller Immobilieninvestments REAX hat erneut mehrere Transaktionen am Sekundärmarkt für offene Immobilien-Spezial-AIF vorgenommen. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, beläuft sich das Gesamtvolumen auf 40 Millionen Euro.
Der verkaufende institutionelle Investor hat sich im Rahmen des aktiven Portfoliomanagements von einer Reihe von Fonds von verschiedenen Asset Managern getrennt. Die Fonds halten Immobilien der Nutzungsarten Pflege, Logistik und Einzelhandel. Die Verkaufspreise liegen bei allen Fondsanteilen über dem Net Asset Value (NAV).
REAX-Vorstand Jörn Zurmühlen kommentiert: „Ich freue mich sehr, dass wir mit einem erfolgreichen Deal ins neue Jahr starten können. Als externer Dienstleister sind wir in der Lage, sowohl den Käufer als auch den Verkäufer unabhängig zu beraten, den gesamten Transaktionsprozess zu begleiten und zügig zum Abschluss zu bringen. Auf diese Weise tragen wir dazu bei, dass für beide Seiten ein optimales Ergebnis erreicht wird.“
Laut Zurmühlen rücken die Themen Portfoliooptimierung und -bereinigung bei immer mehr institutionellen Anlegern in den Vordergrund. „Wir bekommen vermehrt Anfragen dazu. Ich gehe davon aus, dass das Umplatzierungsvolumen am Sekundärmarkt für offene Immobilien-Spezial-AIF 2022 weiter deutlich zunehmen wird“, prognostiziert Zurmühlen. (DFPA/JF1)
Die Real Exchange AG (REAX) wurde im Jahr 2018 gegründet. Die Gesellschaft berät institutionelle Investoren beim Handel von Immobilien-Fondsanteilen auf dem Sekundär- und Primärmarkt. Die REAX hat ihren Sitz in Hamburg.