RWB-Tochter schließt institutionelles Private-Equity-Programm deutlich über Zielgröße
Munich Private Equity Partners, eine Tochtergesellschaft des auf Private Equity spezialisierten Emissionshauses RWB, hat sein drittes Private-Equity-Programm für institutionelle Anleger geschlossen. Internationale Investoren, darunter Pensionskassen, Family Offices und eine Universitätsstiftung, haben 162 Millionen Euro zugesagt. Die ursprüngliche Zielgröße lag bei 100 Millionen Euro.
„Mit unserem dritten Private-Equity-Programm führen wir unsere erfolgreiche Strategie fort und fokussieren uns auf die gefragtesten Fonds im MidCap-Buyout-Segment in den etablierten Märkten Europa und Nordamerika“, sagt David Schäfer, Managing Director bei Munich Private Equity Partners. „Wir arbeiten ausschließlich mit erfahrenen Fondsmanagern zusammen, die in der Vergangenheit durchweg überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen konnten und eine starke strategische sowie operative Expertise mitbringen“, so Schäfer weiter.
Von 20 geplanten Investitionen in Private-Equity-Fonds wurden bis zur Schließung bereits 14 getätigt. Weitere Fonds befinden sich im fortgeschrittenen Stadium des Auswahlprozesses.
„Das Vertrauen der institutionellen Investoren ist eine Bestätigung für die Privatkunden der RWB, in hochwertige und stark nachgefragte Portfolios zu investieren“, sagt RWB Vorstand Norman Lemke. Mit den Private-Equity-Dachfonds der RWB investieren Privatanleger in großen Teilen Seite an Seite mit den institutionellen Investoren über die Programme der Munich Private Equity Partners. (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung RWB
Die RWB Private Capital Emissionshaus AG wurde im Jahr 1999 gegründet und macht seitdem Private Equity für Privatanleger über Dachfonds investierbar. Die RWB hat das Geld von 80.000 Anlegern bereits in über 200 Private-Equity-Zielfonds weltweit und damit mehr als 3.100 Zielunternehmen investiert.