Secundus erweitert SubstanzPortfolio-Reihe
Mit der Auflage der Gewinnschuldverschreibung „SubstanzPortfolio 3“ setzt die Emittentin Secundus Erste Beteiligungsgesellschaft ihre SubstanzPortfolio-Reihe fort. Investiert wird unter anderem in Zweitmarktanteile der Anlageklassen Immobilien, Schiffe, Flugzeuge, Erneuerbare Energien und Private Equity/Infrastruktur. Die Renditeerwartung des „SubstanzPortfolios 3“ über die gesamte Laufzeit liegt bei etwa 8,0 Prozent per annum nach Kosten und vor Steuern.
Für die Gewinnschuldverschreibung „SubstanzPortfolio 3“ wählt der Investment Advisor Secundus Advisory aus rund 1.000 Beteiligungsgesellschaften aus, deren Kaufkurse unter dem inneren Wert der Beteiligungen liegen. Der Schwerpunkt der Investitionen wird in den Bereichen Immobilien und Schiffe liegen. Mehr als 15 Beteiligungen in den Segmenten Immobilien, Schiffe, Flugzeuge und Infrastruktur wurden bereits angebunden. Das geplante Emissionsvolumen beträgt bis zu 20 Millionen Euro.
„Die Situation jedes einzelnen Fonds ist verschieden. Nur wer den Markt und die Produkte kennt und genau analysiert, erkennt die relevanten Unterschiede und ist in der Lage, den tatsächlichen Inneren Wert der Investments zu bestimmen“, weiß Jörg Neidhart, Geschäftsführer der Secundus Advisory GmbH. Miet-, Charter- oder Leasing-Verträge spielen dabei eine ebenso entscheidende Rolle wie künftige Nutzungspotenziale, Verwertungsmöglichkeiten und insbesondere die Entschuldung der Gesellschaften. „So sind beispielsweise Schiffsinvestments hoch attraktiv, wenn diese komplett entschuldet sind, die laufende Charter die Betriebskosten übersteigt und der Kaufpreis auf dem Zweitmarkt sogar noch unter dem erwarteten Veräußerungserlös aus der Verschrottung liegt,“ erläutert Jürgen Raeke, ebenfalls Geschäftsführer der Secundus Advisory GmbH. „Da spielt die Höhe der bisher geleisteten Auszahlungen kaum eine Rolle.“
Investoren des „SubstanzPortfolio 3“ sollen nach der Platzierungsphase konzeptgemäß jährliche Auszahlungen in Höhe von 3,5 Prozent in zwei Tranchen bekommen. Darüber hinausgehende Erträge werden wieder angelegt. 2025 beziehungsweise spätestens nach Ablauf zweier Verlängerungsoptionen von jeweils einem Jahr sollen die Anleger eine Schlusszahlung erhalten. Bis zur vollständigen Rückzahlung ihres eingesetzten Kapitals zuzüglich einer Verzinsung von fünf Prozent per annum erhalten die Anleger alle Erträge nach Kosten. Bei höheren Erträgen erhalten die Anleger 70 Prozent der darüber hinaus gehenden Überschüsse.
Quelle: Pressemitteilung Secundus Advisory
Die Secundus Advisory GmbH mit Sitz in Hamburg übernimmt als Investment Advisor die Marktanalyse, Vorauswahl der Zielinvestments und spricht Investmentempfehlungen aus. Sie ist dabei unabhängig von Emissionshäusern, Finanzvertrieben oder Kreditinstituten. (JF1)