Spezialfonds für Gesundheitsimmobilien aufgelegt
Proximus Invest, eine Tochtergesellschaft der Proximus Real Estate in Köln, bringt ihren ersten institutionellen Spezial-AIF für Gesundheitsimmobilien auf den Markt. Der Fonds „PROXIMUS Gesundheitsimmobilien Deutschland“ investiert deutschlandweit in Ärztehäuser, Facharztzentren und Immobilien, die von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und weiteren Anbietern im Gesundheitsmarkt betrieben werden. Das Zielvolumen beträgt 300 Millionen Euro. Das Eigenkapital des als Individualfonds konzipierten Produkts ist von einer deutschen Versicherung und einer Pensionskasse bereits voll gezeichnet. Die IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungs-gesellschaft fungiert als Service-KVG.
„Die Gesundheitsbranche ist weitgehend konjunkturunabhängig und wird von der demografischen Entwicklung in Deutschland begünstigt. Die Nachfrage von professionellen Investoren nach Spezialimmobilien wie Ärztehäusern nimmt deutlich zu“, erklärt Frank Steimel, Geschäftsführer der Proximus Invest. „Mit unserer langjährigen Gesundheitsexpertise und unserem umfassenden Netzwerk besitzen wir einen hervorragenden Marktzugang. Dabei legen wir bei unseren Assets ein besonderes Augenmerk auf die Mieterstruktur.“ Im Idealfall befänden sich niedergelassene Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen, Apotheker und weitere Gesundheitsdienstleister in einer Immobilie. Mehrere entsprechende Immobilien befinden sich laut Unternehmen in der Ankaufsprüfung.
Steimel: „Der Gesundheitsmarkt beschäftigt rund 7,3 Millionen Menschen – mehr als die Autoindustrie. Unser Fonds profitiert von der dynamischen Entwicklung dieses Marktes sowie von unserem Know-how für Immobilien und für das Gesundheitswesen.“ (DFPA/mb1)
Quelle: Pressemitteilung Proximus Invest
Die Proximus Invest GmbH entwickelt und strukturiert Immobilienanlageprodukte für institutionelle Investoren. Das Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft der Proximus Real Estate AG.