Squareville - die neue Capital Bay Micro-Living-Marke
Der Berliner Immobilien-Investment-Manager Capital Bay etabliert eine neue Micro-Living-Marke. Unter dem Namen Squareville betreibt die CB Micro Living GmbH deutschlandweit wohnwirtschaftliche Micro Apartments sowie gewerblich geprägte Serviced-Apartmenthäuser. Squareville richtet sich an eine Zielgruppe, die temporär in einer urbanen Gemeinschaft unabhängig leben will. Erstes Squareville-Objekt ist das vor kurzem erworbene Serviced-Apartmenthaus in München Freiham mit insgesamt 331 Serviced Apartments, die über eine Wohnfläche zwischen 18 und 33 Quadratmetern verfügen. Squareville Freiham eröffnet am 1. September 2019.
Alexander Kersting, Geschäftsführer von CB Micro Living, beschreibt die Ausgangssituation der Zielgruppe folgendermaßen: „Wir richten uns an Menschen, die sowohl kurz- als auch langfristig in einem Check-In-and-Feel-Home-Ambiente leben möchten. Squareville bietet alle Vorteile eines heimischen Wohnens kombiniert mit den Möglichkeiten soziale Kontakte in den großzügigen Community Spaces zu knüpfen. Mit unserem Squareville Konzept gehen wir auf den Trend der Zeit und den Bedarf unserer Zielgruppe vollumfänglich ein.“
Die Objekte sind mit Community Lounge, Gym, Working Areas, High Speed Internet, Washing Lounge und - wie in München Freiham - einem Restaurant ausgestattet. Hinter Squareville steht laut Unternehmensangaben eine erfahrene Betreiber Mannschaft. Persönliche Ansprechpartner vor Ort sollen Sicherheit geben und ein heimisches Gefühl vermitteln.
Kersting: „Wohnen und Stadtleben ergänzen sich bei Squareville ideal: Neben dem eigenen ‚Square‘, den vier Wänden, in die man sich zurückziehen kann, steht der Begriff ‚Ville‘ für das pulsierende Stadtleben und die Vielfalt der Gemeinschaft im Haus. So hat man das Beste unter einem Dach.“ (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung Capital Bay
Die Capital Bay GmbH ist ein Immobilien-Investment-Manager mit Sitz in Berlin. Das 2016 gegründete Unternehmen beschäftig 190 Mitarbeiter und verwaltet ein Vermögen in Höhe von etwa 3,5 Milliarden Euro für institutionelle und semi-professionelle Investoren.