Stabile Entwicklung der LHI-Publikumsfonds
„Eine planmäßige Objektbewirtschaftung“ meldet die LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft, Pullach, von ihren beiden alternativen Investmentfonds (AIF) in ihren aktuell veröffentlichten Jahresabschlüssen.
Büro- und Einzelhandelsflächen in süddeutschen Ober- und Mittelzentren stehen im Zentrum der Investition von „LHI Immobilien-Portfolio I“ und „LHI Immobilien-Portfolio II“ – Bürogebäude in Karlsruhe, Freiburg und Konstanz sowie Geschäftshäuser in Friedrichshafen, Ludwigsburg und Martinsried.
Das Geschäftsjahr 2022 beider AIF sei geprägt gewesen durch eine planmäßige Objektbewirtschaftung aller Bestandsobjekte im Portfolio. Es sei zu keinen relevanten Störungen in der laufenden Bewirtschaftung gekommen, ist in den Lageberichten der AIF zu lesen.
„LHI Immobilien Portfolio I“ zahlte prognosegemäß eine Ausschüttung von 4.5 Prozent auf die einzahlten Pflichteinlagen. Bei „LHI Immobilien-Portfolio II“ waren es unter Berücksichtigung anstehender Nachvermietungsaktivitäten und Instandhaltungs- und Verbesserungsmaßnahmen 3,5 Prozent.
Bei einem ausgewiesenen Eigenkapital von rund 20,1 Millionen Euro schloss „LHI Immobilien-Portfolio I“ das Geschäftsjahr mit einem realisierten Ergebnis von rund 1,6 Millionen Euro (2021: 1,4 Millionen Euro). Rund 1,0 Millionen Euro (2021: 0,8 Millionen Euro) war das realisierte Jahresergebnis des „LHI Immobilien-Portfolio II“ bei einem ausgewiesenen Eigenkapital von rund 18,0 Millionen Euro. (DFPA/ljh)
Die LHI-Gruppe ist ein inhabergeführtes Unternehmen, das aus der LHI Holding GmbH und der LHI Leasing GmbH sowie deren Tochtergesellschaften besteht. Ihr Produktportfolio erstreckt sich von der Gestaltung strukturierter Finanzierungen für Unternehmen, Real Estate Management- und Objektverwaltungsdienstleistungen bis zur Konzeption von Investmentprodukten in den Assetklassen Immobilien, Erneuerbare Energien und Aviation. Zielgruppe für das Investmentangebot sind professionelle und semi-professionelle Investoren. Insgesamt verwaltet die LHI-Gruppe Assets im Wert von rund 14 Milliarden Euro. Die Unternehmenszentrale ist in Pullach bei München.