Swiss Life Asset Managers erwirbt Büroimmobilie in Helsinki
Der Vermögensverwalter Swiss Life Asset Managers hat eine Büroimmobilie in Helsinki mit einem Investitionsvolumen von rund 19 Millionen Euro erworben. Angekauft wurde für den offenen Immobilienpublikumsfonds „Swiss Life Living + Working“, der im Zuge seiner Europastrategie erstmals in Finnland und damit in das fünfte europäische Land investiert. Zuvor hatte der Fonds bereits Immobilien in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Frankreich erworben.
Das Gebäude im Helsinkier Stadtteil Pohjois-Haaga wurde 2015 erbaut und verfügt über eine Mehrmieter-Struktur. Das Objekt umfasst auf sieben Ober- und einem Untergeschoss eine vermietbare Fläche von rund 4.500 Quadratmetern sowie 122 Parkplätze. Mehrere Bushaltestellen und die nächste Bahnstation sind fußläufig zu erreichen.
„Mit der Büroimmobilie in Helsinki haben wir das Portfolio des Swiss Life Living + Working um eine weitere hochklassige Immobilie erweitert“, sagt der Fondsmanager Walter Seul. „Neben der Immobilienqualität hat uns vor allem die hervorragende Anbindung des Standorts sowie die Nähe zum Kaari-Einkaufszentrum, einem der größten Einkaufszentren im Ballungsraum Helsinki, überzeugt.“
Das Fondsvermögen des „Swiss Life Living + Working“ beträgt rund zwei Jahre nach dem Vertriebsstart über 522 Millionen Euro. Der Anlagefokus richte sich auf deutsche und europäische Immobilien in den Segmenten Wohnen und Gesundheit (Living), sowie Büro und Einzelhandel (Working). Mit der Multi-Real-Estate-Strategie will der Fonds mittelfristig ein Immobilien-Ziel-Portfolio mit Wohn- und Gesundheitsimmobilien (unter anderem Seniorenresidenzen, Pflegeheime und Ärztehäuser), sowie Büro- und Einzelhandelsimmobilien aufbauen. (DFPA/mb1)
Quelle: Pressemitteilung Swiss Life Asset Managers
Swiss Life Asset Managers ist als Vermögensverwalter Teil des Finanzberatungs- und Versicherungsunternehmens Swiss Life-Gruppe. Per 30. Juni 2019 verwaltete Swiss Life Asset Managers 225,0 Milliarden Euro Vermögen für die Swiss Life-Gruppe, davon über 71,6 Milliarden Euro für das Anlagegeschäft für Drittkunden.