Überplanmäßige Ausschüttungen bei asuco-Fonds
Die in den Jahren 2010 bis 2015 platzierten fünf Zweitmarktfonds mit einem Kommanditkapital von rund 320 Millionen Euro haben Anfang Juli zwischen 5,5 und 7,25 Prozent für das Jahr 2023 ausgeschüttet.
Die kumulierten Ausschüttungen aller fünf Zweitmarktfonds haben sogar die Planwerte des optimistischen Prognose-Szenarios erreicht oder überschritten. Auch die kumulierten Zinszahlungen der seit 2016 emittierten Schuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins sind vorbildlich. 33 der 36 bis 2023 emittierten Serien bis einschließlich der Serie 39-2023 haben mindestens die Planwerte des mittleren Szenarios erreicht, 31 diesen Planwert sogar überschritten,
„Dass wir gerade in der aktuellen Zeit, in der alle Medien von einer schweren Krise am Immobilienmarkt berichten, eine so gute Performance darstellen können, macht uns besonders stolz. Wir freuen uns mit unseren Anlegern, dass sich das bewährte Konzept der Investition am Zweitmarkt für inländische Immobilienfonds weiterhin so positiv entwickelt“, so Martin Ebben, der bei der asuco den Vertrieb verantwortet.
„Ein optimaler Zeitpunkt also, um mit einer weiteren Inhaberschuldverschreibung der Serie ZweitmarktZins insbesondere für Vermögensverwalter mit KWG- oder WpIG-Zulassung und wertpapieraffine Anleger in den Markt zu gehen. Mit diesem Produkt sind wir in der Billigungsphase und hoffen auf einen zeitnahen Vertriebsstart“, so Paul Schloz, der für die Produktkonzeption verantwortliche Geschäftsführer der asuco.
Die Asuco Fonds GmbH mit Sitz in Oberhaching (bei München) ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf geschlossene Zweitmarkt-Immobilienfonds spezialisiert hat.