Wachstumskurs: Asset Manager d.i.i. erweitert Vorstand
Ab März 2023 ergänzt Dominik Schott, bislang bereits Leiter Asset Management bei d.i.i., den Vorstand des Investment- und Asset-Managers um den Vorsitzenden Frank Wojtalewicz und Dirk Hasselbring. Die Erweiterung des Vorstands erfolgt im Zuge des strategischen Wachstumskurses von d.i.i., heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.
Schrott ist bereits seit Mitte 2014 bei d.i.i. Zunächst war er Teil des Asset-Management-Teams, dessen Leitung er 2019 als Prokurist übernahm. Seit Ende 2020 verantwortet er zudem als Geschäftsführer die Property-Management-Tochter der d.i.i. Zuvor war er bereits Leiter Unternehmensentwicklung der d.i.i. Vor 2014 bekleidete er verschiedene Positionen im Property- und Objekt-Management bei Bilfinger, Hochtief, Tectareal und der Helaba. Insgesamt umfasst die Branchenerfahrung des Diplom-Wirtschaftsingenieurs mehr als 16 Jahre. Zudem verfügt er über einen Abschluss als Real Estate Asset Manager (IRE/BS).
In seiner Funktion als Leiter Asset-Management verantwortet Schott umfangreiche Teile der d.i.i.-Wertschöpfungskette, vom operativen Asset-Management über das Bauprojektmanagement und den Vertrieb von Bestandsimmobilien bis hin zum Performance-Management und der IT eines deutschlandweit rund 14.000 Wohneinheiten großen Bestandsportfolios.
„Es freut mich, dass wir mit Dominik Schott unseren Vorstand gezielt mit langjähriger Asset-Management-Expertise verstärken konnten – und zwar aus den eigenen Reihen. Das spricht für das große Know-how, das wir uns durch die beständige Arbeit eng an der Immobilie aufgebaut haben. Zukünftig wird genau diese praktische Kompetenz in der Bestandsentwicklung größter Treiber für Mehrwert sein“, sagt Frank Wojtalewicz, Vorstandsvorsitzender von d.i.i. (DFPA/JF1)
Die d.i.i.-Gruppe ist ein deutscher Investment- und Asset-Manager mit Fokus auf Wohnimmobilien. Inzwischen hat das Unternehmen in mehr als 65 Standorte investiert und verwaltet einen Bestand von 13.000 Wohnungen mit einem Volumen von rund 4,6 Milliarden Euro. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wiesbaden wurde 2006 gegründet und hat derzeit mehr als 300 Mitarbeiter.