Warburg-Henderson erwirbt Büro- und Geschäftsgebäude in Wien
Die Hamburger Warburg-Henderson Kapitalanlagegesellschaft für Immobilien hat ein Büro- und Geschäftsgebäude in der Mariahilfer Straße 37-39 in Wien erworben. Das Objekt wird Teil des Portfolios des Immobilienspezialfonds „Warburg-Henderson Österreich Fonds Nr. 2“. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Der Verkäufer der Immobilie ist eine österreichische Vermögensverwaltungsgesellschaft. Das erworbene Objekt besteht aus einem historischen Teil und einem Baukörper aus den 1990er Jahren, die zusammen über rund 6.000 Quadratmeter verfügen. Die Büro- und Handelsflächen sind an „bonitätsstarke“ Mieter vermietet.
Stefan Hellwig, Fondsmanager des „Warburg-Henderson Österreich Fonds Nr. 2“: „Es handelt sich um ein Investment mit Potenzial. Mit dem Standort in einer der stärksten Einzelhandelslagen Wiens passt das Objekt optimal in die Investmentstrategie des Fonds.“
Der „Warburg-Henderson Österreich Fonds Nr. 2“ wurde im März 2011 aufgelegt und investiert in den Aufbau eines diversifizierten Portfolios aus Gewerbeimmobilien im Risikosegment „Core/Core plus“. Der Fonds richtet sich an deutsche und österreichische Investoren.
Pressemitteilung: Warburg-Henderson
Die Warburg-Henderson Kapitalanlagegesellschaft für Immobilien mbH, Hamburg, ist ein Investment Manager, der für institutionelle Anleger performancestarke und individuell zugeschnittene Investments in Immobilien realisiert. Aktuell verwaltet die Warburg-Henderson KAG 17 Immobilienfonds für mehr als 100 deutsche und internationale institutionelle Investoren; den Großteil davon als Immobilien-Spezialfonds, die in europäische Gewerbeimmobilien investieren. Das verwaltete Immobilienvermögen beträgt per 30. Juni 2014 rund 4,2 Milliarden Euro. (mv1)
www.warburg-henderson.com