ZBI Gruppe bestellt Hans-Peter Hesse zum neuen CIO
Hans-Peter Hesse ergänzt seit dem 1. Mai 2022 die Geschäftsleitung des Asset Managers ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe als Chief Investment Officer. Er ist für den Bereich des Investmentmanagements sowie für An- und Verkäufe der ZBI Gruppe zuständig. Er löst damit Thomas Wirtz ab, der den Bereich interimsweise geleitet hat. Wirtz verantwortet weiterhin als Geschäftsführer die Vertriebsaktivitäten der Fonds und das Kundenmanagement.
„Es ist uns eine große Freude, Hans-Peter Hesse in unserem Team begrüßen zu dürfen. Mit seiner umfassenden und internationalen Erfahrung in der Immobilienwirtschaft sowie seiner Kompetenz als Führungskraft treibt er unsere Expansionsstrategie voran und ist ein großer Gewinn für unser Haus. Die ZBI ist mit der Unterstützung von Herrn Hesse als Experten im Bereich Transaktionen bestens für neue Herausforderungen des Markts sowie für das Erreichen unserer selbst gesetzten ambitionierten Unternehmensziele aufgestellt. Gleichzeitig bedanken wir uns herzlich für die gute Leistung und das hohe Engagement von Thomas Wirtz, der sich dieses Aufgabenbereichs übergangsweise angenommen hatte“, sagt Jörg Kotzenbauer, CEO der ZBI Gruppe.
Hans-Peter Hesse ist studierter Betriebswirt mit einem Master of Business Administration (MBA) im Real-Estate-Management und blickt auf 15 Jahre Erfahrung im internationalen Transaktionsgeschäft zurück. Er verantwortete zuletzt als Managing Director sämtliche Transaktionen des DAX-Konzerns Deutsche Wohnen. Davor war er unter anderem als Managing Director UK für die Akelius-Gruppe in London tätig, wo er das Geschäft der Unternehmung im Vereinigten Königreich verantwortete. (DFPA/AZ)
Die ZBI Zentral Boden Immobilien mit Sitz in Erlangen konzipiert Wohnimmobilienfonds für private und institutionelle Anleger. Die ZBI-Gruppe beschäftigt deutschlandweit rund 850 Mitarbeiter an 36 Standorten. Aktuell werden rund 61.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten von der Unternehmensgruppe verwaltet, das bislang realisierte Transaktionsvolumen liegt bei elf Milliarden Euro.