ZBI stellt Asset- und Property-Management neu auf
Der Asset Manager ZBI-Gruppe hat sein Asset- und Property-Management mit der Berufung zweier neuer Führungskräfte neu aufgestellt. „Als Unternehmen verfolgen wir im Rahmen unserer großen Wachstums- und Zukunftsinitiative das Ziel einer Stärkung von Teilhabe, Langfristigkeit und Verbindlichkeit in Form einer neuen ,Wertgemeinschaft‘ für Investments und Wohnen“, so Jörg Kotzenbauer, CEO der ZBI-Gruppe. „Zum Weg dorthin gehören viele Teilaspekte, wie zum Beispiel auch die kontinuierliche Stärkung unserer personellen Aufstellung, insbesondere in einem so zentralen Feld wie der Immobilienbewirtschaftung, wo die Interessen von Anlegern und Mietern miteinander in Einklang gebracht werden müssen.“
Anja Gotthardt (42) ist seit dem 1. Januar 2021 Leiterin Asset-Management der ZBI Fondsmanagement AG. Vor ihrem Wechsel war Gotthardt Leiterin Portfolio-Management bei der Adler Real Estate AG. Die Wirtschaftsingenieurin und Immobilienökonomin verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Immobilienbranche, unter anderem in leitender Funktion bei der berlinovo Immobilien Gesellschaft und als Managerin bei KPMG.
Arne Förster (45) ist bereits seit 1. Oktober 2020 Geschäftsführer und Bereichsleiter Property-Management der ZBVV – Zentral Boden Vermietung und Verwaltung GmbH. Zuletzt war er Regionalleiter Property-Management bei der BNP Paribas Real Estate Property Management. Der Immobilienfachwirt und Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Immobilienbranche, unter anderem in Führungspositionen der Deutsche Wohnen Management und Patrizia Deutschland. (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung ZBI
Die ZBI Zentral Boden Immobilien mit Sitz in Erlangen konzipiert Wohnimmobilienfonds für private und institutionelle Anleger. Die ZBI-Gruppe beschäftigt deutschlandweit rund 750 Mitarbeiter an 36 Standorten. Aktuell werden rund 63.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten von der Unternehmensgruppe verwaltet, das bislang realisierte Transaktionsvolumen liegt bei 10,9 Milliarden Euro.