Zinsland erweitert Geschäftsführung
Die Crowdinvesting-Plattform für Immobilien-Projektentwicklungen Zinsland verstärkt ihr Managementteam mit Henning Frank, dem bisherigen Geschäftsführer des Franchisesystems des Immobiliendienstleisters Dahler & Company und formuliert ehrgeizige Ziele: Das Unternehmen will die bisher eingeworbene Gesamtsumme von über 36 Millionen Euro in den nächsten sechs Monaten um 30 Prozent steigern. Neue Produkte und Services sollen hierzu beitragen.
Seit 1. Juni ergänzt Frank das Team der Hamburger Plattform um Carl-Friedrich von Stechow. In seinen Zuständigkeitsbereich fallen insbesondere die Bereiche Strategische Unternehmensentwicklung, Sales & Marketing, IT und Personal. Bevor Frank Ende 2015 bei der Dahler & Company als Geschäftsführer startete, war er zwei Jahre als Country Manager DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Viagogo tätig. Frank komplettiert die Geschäftsführung von Zinsland, die bisher aus Gründer und Gesellschafter von Stechow sowie Michael von Gruenewaldt, der seit Juni 2017 den Bereich Finanzen, Legal & Produktentwicklung leitet, bestand.
„Zinsland wird in Zukunft sein Angebot noch mehr an den Bedürfnissen der Immobilienunternehmen orientieren. Wir streben an, die gewerbliche Immobilienfinanzierung letztlich vollständig zu digitalisieren. Auf diese elementaren Themen will ich mich verstärkt fokussieren. Deshalb bin ich sehr froh, mit Henning Frank genau die richtige Verstärkung gefunden zu haben, um gemeinsam mit Michael von Gruenewaldt im Dreierteam die sehr positive Entwicklung der Plattform Zinsland weiter voranzutreiben und uns als Dienstleister der Immobilienbranche noch stärker zu positionieren“, erklärt von Stechow, Gründer und Geschäftsführer von Zinsland.
Quelle: Pressemitteilung Zinsland
Zinsland ist eine Crowdinvesting-Plattform für Immobilien-Projektentwicklungen. Über die Plattform können Anleger mit geringen Anlagebeträgen direkt in Projektentwicklungen investieren. Auf diesem Wege können Projektentwicklungen finanziert werden und Entwicklern wird eine höhere Flexibilität in der Realisierung ihrer Vorhaben ermöglicht. Bisher konnte die Plattform über 36 Millionen Euro für Investitionen in 46 Projekte einsammeln. (JF1)