Advigon bietet "Kapital Schutz Plus"
Keine guten Zeiten für Sparer: Größere Geldbeträge in Zeiten des Niedrigzinses gewinnbringend anzulegen, ist für Privatpersonen nicht einfach. Die durchschnittliche Inflationsrate von 0,7 Prozent in den vergangenen fünf Jahren führt dazu, dass Vermögen auf Sparbuch und Festgeldkonten geschmälert werden. Mit dem „Advigon Kapital Schutz Plus“, einer Rentenversicherung gegen Einmalbeitrag, können Gelder, zum Beispiel aus Erbschaften, Schenkungen oder Abfindungen, kurzfristig angelegt werden. Darauf verweist das Versicherungsunternehmen Advignon.
Ab einem Anlagezeitraum von fünf Jahren und Anlagesummen zwischen 20.000 Euro und 2,5 Millionen Euro bietet die Advigon Versicherung derzeit eine Gesamtverzinsung von 1,6 Prozent inklusive Beteiligung an Schlussüberschüssen und Bewertungsreserven. Aus einem Einmalbeitrag in Höhe von 100.000 Euro garantiert die Advigon nach fünf Jahren 1.576 Euro Zinsen, wobei sie den voraussichtlichen Ertrag für den Anleger derzeit mit 4.633 Euro kalkuliert.
Die Auszahlung aus dem „Advigon Kapital Schutz Plus“ könne wahlweise als Kapitalzahlung oder als abgekürzte Leibrente über drei Jahre erfolgen. Stirbt der Anleger in der Ansparphase, erhalten dessen Erben die Höhe des Vertragsguthabens als Todesfallleistung ausgezahlt. „Im kurzfristigen Anlagesegment ist eine Rentenversicherung mit diesen Konditionen kaum zu überbieten“, erklärt Advigon-Geschäftsführer Godehard Laufköter. „Damit vervollständigt die Advigon ihre Produktpalette für Privatpersonen auf sinnvolle Weise von Krankenzusatz- und Reiseversicherungen über den Berufsunfähigkeitsschutz bis hin zur Kapitalanlage.“ Das Produkt könne neuerdings auch von juristischen Personen abgeschlossen werden.
Quelle: Pressemitteilung Advigon
Die Advigon Versicherung AG bietet als Nachfolgegesellschaft der CSS Versicherung AG (gegründet 2006) im freien Dienstleistungsverkehr Krankenzusatzversicherungen für den deutschen Markt an, die nach Art der Schadenversicherung kalkuliert sind. Im Bestand sind derzeit rund 135.000 Verträge. Mehrheitlicher Anteilseigner (75 Prozent) ist die Hanse Merkur-Versicherungsgruppe, die als zweitältester deutscher privater Krankenversicherer und Spezialist im GKV-Ergänzungsschutz über mehr als 25 Jahre Erfahrung in diesem Segment verfügt. Die Schweizer CSS Versicherung in Luzern hält eine Finanzbeteiligung von 25 Prozent an der Gesellschaft. (mb1)