Die Bayerische blickt auf "erfolgreiches Geschäftsjahr"
Die Versicherungsgruppe die Bayerische konnte im Geschäftsjahr 2017 erneut zulegen: Nach den vorläufigen Ergebnissen stiegen die laufenden Beiträge der operativen Lebensversicherungs-Tochter Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG von 106 Millionen Euro auf 113 Millionen Euro – ein Plus von 6,5 Prozent. Die Zahl der Verträge wuchs um 4,8 Prozent. „Das Geschäftsjahr 2017 war fordernd“, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Gruppe. „Dennoch gelang es der Bayerischen, in vielen Bereichen stärker als der Markt zuzulegen. Unsere innovativen und kundenorientierten Produkt- und Vertriebskonzepte zahlen sich weiter aus.“
Die Komposit-Tochter Bayerische Beamten Versicherung steigerte die gebuchten Bruttobeiträge auf 120,6 Millionen Euro (Vorjahr: 110 Millionen Euro) und damit um 9,6 Prozent. Zugleich erhöhte sich der Bestand an Verträgen um 14 Prozent. Dabei legten die Krankenzusatzversicherungen um 17,7 Prozent zu, SHU-Verträge um 17,1 Prozent und Kfz um 7,5 Prozent. Zugleich blieb die Geschäftsjahresschadenquote auf dem erfreulichen Niveau des Vorjahres.
In den ersten Monaten des Jahres 2018 konnte die Bayerische das eingereichte Neugeschäft in Leben um 116 Prozent und in den Kompositsparten um 39 Prozent steigern. Auch die Plusrente der Bayerischen, ein Konzept mit Cashback-Zahlungen beim Online-Einkauf, die private und betriebliche Altersvorsorge wie auch die Riester-Rente erwiesen sich als Wachstumsgaranten. In den Kompositsparten stießen das All-Risk-Deckungskonzept (Meine-eine-Police), die Zahnzusatzversicherung und die neue Wohngebäudeversicherung auf hohe Resonanz.
Quelle: Pressemitteilung Die Bayerische
Die Versicherungsgruppe die Bayerische wurde 1858 gegründet und besteht aus den Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. (Konzernmutter), Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG und der Sachgesellschaft Bayerische Beamten Versicherung AG. (JF1)