Signal Iduna: Schneider folgt auf Kutz im Vorstand
Dr. Stefan Kutz (55) wird sein Vorstandsmandat bei dem Versicherungskonzern Signal-Iduna-Gruppe nicht verlängern. Er scheidet zum 30. Juni 2024 aus dem Konzernvorstand der aus. Dies geschieht auf eigenen Wunsch, er wolle sich anderen Aufgaben widmen.
Nachfolger wird Fabian Schneider (36), der aktuell als Bereichsleiter Kfz-Versicherung beim Axa-Konzern sowie als Vorstandsvorsitzender der Axa easy Versicherung tätig ist. „Es waren für mich als Kompositvorstand zehn spannende und intensive Jahre, in denen ich viel bewegen, aber auch lernen konnte“, sagt Kutz. „Ich habe sehr gerne mit dem Vorstandsteam von Signal Iduna zusammengearbeitet, und es war bereichernd, die Transformation mitzugestalten.“
Der Vorsitzende der Vorstände von Signal Iduna, Ulrich Leitermann, dankt Kutz für sein großes Engagement und für seine Verdienste der vergangenen Jahre: „Mit exzellenten Produkten und Prozessen hat Dr. Stefan Kutz die Kompositsparte zu nachhaltigem, überdurchschnittlichem Wachstum geführt. Die Flutkatastrophe im Sommer 2021 war eine große Herausforderung, die Dr. Kutz mit seinem Team mit Bravour gemeistert hat. Auch durch seine vorausschauende Rückversicherungspolitik hat er die Schadenbelastung geringgehalten. Wir wünschen Dr. Kutz für die Zukunft alles Gute.“ (DFPA/mb1)
Die Versicherungsgruppe Signal Iduna ist ein wirtschaftlicher Zusammenschluss (Gleichordnungskonzern) von vier rechtlich selbstständigen Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit (VVaG) mit Sitz in Dortmund und Hamburg. Sie entstand 1999 aus dem Zusammenschluss der Signal Versicherungen und der Iduna-Nova-Gruppe.