Standard Life erweitert Fondspalette um mehr als das Doppelte
Der Lebensversicherer Standard Life Deutschland hat die Anzahl der Fonds in seinen Fondspolicen „Maxxellence Invest“ und „ParkAllee aktiv“ mehr als verdoppelt. Insgesamt 67 neue Fonds aus unterschiedlichen Anlageklassen und mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten ergänzen das Fondsuniversum, das jetzt aus mehr als 100 Fonds besteht. Es wurden sowohl zusätzliche Anlageklassen aufgenommen als auch in bereits bestehenden Klassen weitere Fonds hinzugefügt.
Die Auswahl der Fonds erfolgte unter anderem aufgrund der Beurteilung von unabhängigen Ratingagenturen. Auswahlkriterien für alle Fonds sind ein Rating von mindestens drei Sternen von Morningstar und FWW sowie ein Scope-Rating von C oder besser. Ziel ist es jedoch, einen möglichst hohen Anteil des Fondsuniversums mit vier oder fünf Sternen beziehungsweise einem A- oder B-Rating zu haben. Eine halbjährliche Überprüfung der Mindestanforderungen soll eine möglichst hohe Qualität des Fondsuniversums sicherstellen. Aber auch die Kunden von Standard Life können Veränderungen vornehmen. Sie können zwölfmal im Jahr kostenlos zwischen Fonds in den verschiedenen Anlageklassen wechseln.
„Eine moderne Fondspolice sollte den Anlegern eine attraktive Fondsauswahl aus den wichtigsten
Anlageklassen bieten, sie sollten aber auch die Möglichkeit haben, in zukunftsorientierte Trends beziehungsweise Themen zu investieren. Gerade bei diesen Themenfonds stellen wir eine deutlich steigende Nachfrage fest“, erklärt Stephan Hoppe, Direktor Investmentstrategie bei Standard Life Deutschland. „Mit der Erweiterung der Fondspalette haben wir die Qualität unserer Fondspolicen noch einmal deutlich gesteigert.“
Quelle: Pressemitteilung Standard Life:
Standard Life plc. wurde im Jahr 1825 gegründet ist eine weltweit tätige Versicherungsgruppe mit Sitz in Edinburgh. Die 1996 gegründete deutsche Niederlassung in Frankfurt am Main betreut in Deutschland und Österreich mehr als 500.000 Kunden. Das in Deutschland verwaltete Vermögen beträgt knapp 13 Milliarden Euro. (Stand: 30. Juni 2018) (TH1)